Studie stellt Machtfrage

Der HDE stellt sich der öffentlichen Diskussion um die vermeintlich kritische "Nachfragemacht des Handels". Auslöser sind Berichte über Konzentrationstrends im Handel oder überhitzte Debatten um das Auf und Ab der Preise gerade für Lebensmittel.

Sachliche Informationen über die Funktion und die Leistungen des Handels sowie die Strukturen in der Konsumgüterwirtschaft stehen im Mittelpunkt. Fakten statt Vorurteile lautet das Motto.

Eine aktuelle wettbewerbspolitische Analyse in Form einer wissenschaftlichen Studie des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln (IfH) und der BBE Retail Experts im Auftrag des HDE belegt eindrucksvoll, dass es eine allgemeine Nachfragemacht des Handels nicht gibt.


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