In zwei Jahren endet die Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) im Autohandel. Danach können die Automobilhersteller nicht mehr bestimmen wie viele Händler in welchen Regionen ihre Autos verkaufen können.
Das DIFU hat im Rahmen der Ausstellung „Zukunftsstadt“ im Wissenschaftsjahr 2015 Daten einer Erhebung auf der MS Wissenschaft veröffentlicht an der über 6.600 Personen teilgenommen haben.
Ein intaktes Straßennetz ist für die Leistungskraft und Wettbewerbsfähigkeit gerade auch des Mittelstands in Deutschland unverzichtbar. Aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand ist es daher richtig, dass die Bundesregierung eine Erhöhung der Haushaltsmittel für den Bundesstraßenbau beschlossen hat. Das allein reicht jedoch nicht aus: Auch der Ordnungsrahmen für den Bundesstraßenbau muss modernisiert werden.
Am 10. Juli 2015 trafen sich in Leipzig der Handelsverband Deutschland mit Vertretern diverser Hochschulen (u.a. BTU Cottbus-Senftenberg, TU Kaiserslautern, Universität Leipzig) sowie der Immobilienwirtschaft zur Gründung des ersten universitären Netzwerks für Stadt und Handel. Der neugegründete Verein „Wissensnetzwerk Stadt und Handel e.V.“ versteht sich als eine Plattform für einen verbesserten Informations- und Erfahrungsaustausch innerhalb der Wissenschaft und Praxis.
Eine Analyse der Mietpreisentwicklung offenbart eine Steigerung der Mieten in 1A – Lagen im bundesweiten Durchschnitt um 3,25 Prozent, Mieten für Ladenflächen in 1B-Lagen der Nebenkerne sind dagegen um durchschnittlich 2,5 Prozent zurückgegangen. In den Großstädten mit mehr als 300.000 Einwohnern sind die Mieten in den 1A-Flächen der Geschäftskerne um fast fünf Prozent gestiegen, in den Kleinstädten mit weniger als 30.000 Einwohnern sind sie um knapp 1,4 Prozent gefallen.
Der Handelsverband Deutschland begrüßt grundsätzlich das Investitionspaket der Bundesregierung zum Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Dies kann jedoch nur ein erster Schritt eines langen Prozesses sein, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands durch ein leistungsfähiges Verkehrsnetz nachhaltig zu sichern.
Leipzig. Am 10. Juli 2015, trafen sich in Leipzig Vertreter diverser Hochschulen sowie des Handels und der Wirtschaft zur Gründung des ersten universitären Netzwerks für Stadt und Handel.
Der neugegründete Verein Wissensnetzwerk Stadt und Handel e.V. versteht sich als eine Plattform für einen verbesserten Informations- und Erfahrungsaustausch innerhalb der Wissenschaft und Praxis. Der Verein erarbeitet Zukunftsperspektiven für das komplexe Thema der Stadt- und Handelsentwicklung vor dem Hintergrund urbaner Herausforderungen.
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 27. März 2015 ein Gesetz zur verbesserten Förderung elektrisch betriebener Fahrzeuge gebilligt. Damit wird den zuständigen Behörden der Länder und Kommunen eine Ermächtigungsgrundlage für die Einführung von Bevorrechtigungen für elektrisch betriebene Fahrzeuge gegeben. Privilegierte elektrisch betriebene Fahrzeuge können entsprechend gekennzeichnet werden.
Der kürzlich vorgelegte Entwurf des Verkehrssteueränderungsgesetzes macht deutlich, dass die Bundesregierung zum Ausbau und Erhalt der Infrastruktur langfristig mehr Geld von der Wirtschaft und den Bürgern einnehmen möchte. Im Gesetzesentwurf des Bundesfinanzministeriums heißt dies nun: „Nutzerfinanzierung“. Dahinter verbirgt sich nichts anderes, als dass der Staat die Steuerausgaben für die Infrastruktur herunterfährt und stattdessen die Nutzer zur Kasse bittet.