Für den Einzelhandel sind die Tage nach den Weihnachtsfeiertagen von großer Bedeutung. In einer aktuellen HDE-Umfrage gaben fast drei Viertel der Händler an, dass die Zeit zwischen dem 27. Dezember und Silvester sehr wichtig oder wichtig für ihre Geschäfte ist.
Der Verkauf von Silvesterfeuerwerk beginnt dieses Jahr am 29. Dezember.
Der Einzelhandel rechnet in den verbleibenden Tagen bis zum Heiligabend mit einem weiterhin robusten Weihnachtsgeschäft.
Die bekannt gewordenen Pläne des Bundesumweltministeriums zur Regelung von Zufahrtsbeschränkungen für Innenstädte würden den innerstädtischen Einzelhandel schwächen.
Mit der Verabschiedung des Verpackungsgesetzes (VerpackG) im Bundeskabinett ist nun der Weg frei für die ökologische Weiterentwicklung der Verpackungsentsorgung.
Innenstädte erwarten in der kommenden Woche den großen Ansturm.
Kleine Atempause im diesjährigen Weihnachtsgeschäft: Die Umsatzentwicklung war in den Tagen vor dem vierten Advent etwas schwächer als in der Vorwoche. Am Samstag zog das Weihnachtsgeschäft wieder spürbar an.
HDE-Präsident Josef Sanktjohanser verwies heute auf einem Fachkongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf die große Bedeutung des fairen Wettbewerbs im europäischen und globalen Handel im Zeitalter der Digitalisierung: „Wir erleben im europäischen wie im globalen Handel eine höchst unterschiedliche Rechtsdurchsetzung und eine zunehmende Diskriminierung der Einzelhändler. Der HDE fordert deshalb dringend gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle.“
Vor dem vierten Adventswochenende erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) einen starken Endspurt im Weihnachtsgeschäft.
Grundsätzlich positiv bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) die heutige Einigung im Finanzausschuss des Bundestags auf Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung mit Registrierkassen.
Das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel erreichte in der Woche vor dem 3. Advent das gute Niveau des Vorjahres. Insbesondere größere Händler waren nach einer aktuellen HDE-Umfrage unter 400 Unternehmen zufrieden.
Beim Besuch von EU-Kommissar Günther Oettinger auf dem Nikolausempfang des Handelsverbandes Deutschland (HDE) in Brüssel betonte HDE-Präsident Josef Sanktjohanser am gestrigen Mittwoch die große Bedeutung fairer Wettbewerbsbedingungen im europäischen Binnenmarkt.
Wenige Tage vor dem Nikolaustag griffen im Einzelhandel viele Kunden bei Schoko-Nikoläusen und anderen kleinen Gaben für die Stiefel zu.
Durch überzogene Sicherheitsanforderungen könnte das Bezahlen im Internet aber auch im stationären Handel künftig komplizierter werden.
Das jetzt veröffentlichte Regelwerk für schnelle Überweisungen – die sogenannten Instant Payments – ist die Voraussetzung für neue Zahlverfahren, die auch dem Handel zugutekommen könnten.
Das Weihnachtsgeschäft lief in der Woche vor dem zweiten Advent für viele Händler besser als in der Vergleichswoche des Vorjahres. In den Innenstädten zogen nach einer HDE-Umfrage die Besucherzahlen deutlich an.
Die Arbeitgeber des Einzelhandels haben heute der Gewerkschaft ver.di Tarifvertragsentwürfe für die Einführung einer neuen bundesweit einheitlichen Entgeltstruktur präsentiert. Die Entwürfe regeln die Eingruppierung der Mitarbeiter in Entgeltstufen und die Überführung vom alten in das neue System.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) sieht die heutigen Vorschläge der EU-Kommission, die umsatzsteuerlichen Regelungen für den grenzüberschreitenden Versandhandel zu überarbeiten, als Chance für einen fairen und unbürokratischen E-Commerce.
Vor dem zweiten Adventswochenende sind die Einzelhändler weiterhin optimistisch gestimmt.
Der HDE bewertet den vom Bundesarbeitsministerium im Weißbuch „Arbeiten 4.0“ vorgeschlagenen weiteren Ausbau der Arbeitszeitsouveränität der Arbeitnehmer kritisch.
Kritisch sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) die Positionierung des EU-Ministerrates zum Thema Geoblocking.