Wie bereits zuvor die Adventswochen verliefen auch die letzten Verkaufstage vor Weihnachten enttäuschend für den Handel. Wie eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) unter 750 Handelsunternehmen zeigt, sind 78 Prozent der befragten Non-Food-Händler unzufrieden mit dem Verlauf des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts. Angesichts der erneuten pandemiebedingten Einbußen bekräftigt der HDE seine Forderung nach einer Anpassung der Wirtschaftshilfen.
Wie bereits in den vergangenen Jahren bleiben Gutscheine auch 2021 das beliebteste Weihnachtsgeschenk. Das zeigt eine Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE). Demnach werden auch Bücher, Spielwaren, Kosmetik und Körperpflegeprodukte in diesem Jahr gerne verschenkt. Wer einen nicht ausdrücklich befristeten Gutschein unter dem Weihnachtsbaum entdeckt, kann ihn im Geltungszeitraum von drei Jahren ab Ende des Kaufjahres einlösen. In diesem Jahr gekaufte, unbefristete Gutscheine können also bis zum 31. Dezember 2024 eingelöst werden.
Mit Blick auf die Beschlüsse der Bund-Länder-Runde begrüßt der Handelsverband Deutschland (HDE) den Verzicht auf pauschale Schließungen und einen erneuten Lockdown. Die Fortsetzung der 2G-Regelungen im Einzelhandel macht aus Sicht des Verbandes jedoch eine Anpassung der Wirtschaftshilfen überfällig.
Vor Monaten noch als Lichtblick zum Jahresausklang erhofft, ist das Weihnachtsgeschäft von Enttäuschung geprägt. Wie eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) unter 1.000 Handelsunternehmen zeigt, sind zwei Drittel der Befragten unzufrieden mit dem bisherigen Verlauf. Mit Blick auf die wachsende Existenzgefahr fordert der HDE die Abkehr von 2G im Handel und eine bundesweit einheitliche Lösung.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) lehnt den aktuellen Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ab, Beschäftigten einen neuen Anspruch auf Weiterbildung durch eine staatlich geförderte Bildungsteilzeit einzuräumen.
Angesichts der laufenden Überarbeitung der EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS) warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) vor einer Ausweitung ihres Anwendungsbereichs.
Die Einführung der 2G-Regelung für den Einzelhandel mit nicht-täglichem Bedarf führt bei den Unternehmen zu schweren Umsatzeinbrüchen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 1.100 Händlern. Demnach blicken mehr als 70 Prozent der Handelsunternehmen mit negativen Erwartungen auf die restlichen Tage des Jahres. Der HDE fordert deshalb schnelle Anpassungen bei der Umsetzung der 2G-Vorgaben.
Angesichts der 2G-Maßnahmen für viele Einzelhandelsgeschäfte und der in der Folge deutlich zurückgehenden Kundenfrequenzen und Umsätze fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die Verlängerung der Regelung zur vollständigen Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge bei Kurzarbeit für die Wintermonate. Ansonsten kommen laut Verband gerade auf Händler mit vielen Beschäftigten kaum zu bewältigende Belastungen zu.
Anlässlich der heutigen Wahl des Bundeskanzlers und der Vereidigung der Bundesministerinnen und Bundesminister fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die neue Bundesregierung auf, jetzt mutig und entschlossen die großen Zukunftsaufgaben anzugehen.