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Presse Aktuelle Meldungen
  1. Handelsverband bewertet wirtschaftspolitische Agenda des Bundeskanzlers positiv – schnelle Umsetzung gefordert

    14. Mai 2025
    Mit Blick auf die heutige Rede von Bundeskanzler Merz im Bundestag bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) die wirtschaftspolitische Agenda der Bundesregierung positiv. Bürokratieabbau, Senkung der Energiekosten, neue Abschreibungsmöglichkeiten für Investitionen sowie eine Reform bei den Unternehmenssteuern seien wichtige Bausteine, um neuen Schwung in die Wirtschaft zu bringen. Jetzt gehe es aber auch um eine entschlossene und schnelle Umsetzung.
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  2. Nachwuchskräfte gesucht: Handelsunternehmen mit hoher Ausbildungsbereitschaft, Bewerbermangel verschärft sich

    14. Mai 2025
    Wie aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigen, führt der Einzelhandel mit seinen beiden Kernberufen Verkäufer sowie Kaufleute im Einzelhandel weiterhin die Top Ten der angebotenen Ausbildungsstellen an. Der Handelsverband Deutschland (HDE) unterstreicht die Rolle des Einzelhandels als eine der ausbildungsstärksten Branchen in Deutschland, sieht allerdings im wachsenden Bewerbermangel bei den beiden Kernberufen eine Gefahr für die Zukunft vieler Unternehmen. „Der Ausbildungswille der Händlerinnen und Händler ist ungebrochen. Auf immer mehr angebotene Ausbildungsstellen kommen...
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  3. Digitaler Euro: HDE fordert praxisorientierte Ausgestaltung des staatlichen, digitalen Zahlverfahrens

    12. Mai 2025
    Der Handelsverband Deutschland (HDE) unterstützt die Entwicklung des digitalen Euro als staatliches, digitales Zahlverfahren. Der Verband sieht im Aufbau dieser alternativen, neutralen Zahlungsinfrastruktur die Chance, die Abhängigkeit der Handelsunternehmen von privaten Systembetreibern durch mehr Wettbewerb aufzubrechen. Derzeit arbeiten die Europäische Zentralbank und die Europäische Kommission an der Einführung eines digitalen Euro.
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  4. Neuer Bundeskanzler gewählt: HDE fordert rasche Maßnahmen für Wirtschaftswachstum

    06. Mai 2025
    Mit Blick auf die heutige Wahl des Bundeskanzlers macht der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich, dass angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage schnelle Maßnahmen für die Wirtschaft und den Konsum gefordert sind. Dabei geht es unter anderem um den Abbau von Bürokratie, bezahlbare Energiepreise für alle und Entlastungen für kleine und mittlere Einkommen.
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  5. Aktionsplan für effizienteres Bezahlen: HDE fordert Fairness im Zahlungsverkehr und Sicherung des Bargeldkreislaufs

    06. Mai 2025
    Angesichts der Bedeutung reibungsloser Bezahlvorgänge für Einzelhandel und Verbraucher mahnt der Handelsverband Deutschland (HDE) in seinem Aktionsplan für effizienteres Bezahlen zu politischen Maßnahmen, um Zahlungssysteme fairer zu gestalten. Der Verband fordert insbesondere, Wahlfreiheit und Wettbewerbsfähigkeit für Handel und Verbraucher auch im Payment zu gewährleisten und setzt sich für die Sicherung des Bargeldkreislaufs ein.
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  6. Sieben Maßnahmen für ein 100-Tage-Programm: AG Mittelstand fordert nach langer Durststrecke wieder Perspektiven für Unternehmen

    05. Mai 2025
    Der deutsche Mittelstand richtet einen eindringlichen Appell an die neue Bundesregierung und fordert schnelle Impulse und spürbare Entlastungen, um die wirtschaftliche Lage und damit auch die gesellschaftliche Stimmung wieder zu verbessern. Deutschland hat keine Zeit zu verschenken, wenn es darum geht, endlich Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung zu schaffen. Konkret fordert die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand sieben Maßnahmen für Reformen in den ersten 100 Tagen, die Unternehmen und Betrieben nach langer Durststrecke wieder Perspektiven und Handlungsspielräume eröffnen.
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  7. Muttertag: Über eine Milliarde Euro für Geschenke

    05. Mai 2025
    Mehr als eine Milliarde Euro wollen die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland in diesem Jahr anlässlich des bevorstehenden Muttertages für Geschenke ausgeben. Das geht aus einer im Auftrag des Handelsverbandes Deutschland (HDE) durchgeführten, bevölkerungsrepräsentativen Umfrage unter rund 500 Personen vor. Blumen sind demnach weiterhin das beliebteste Geschenk zum Muttertag.
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  8. HDE-Konsumbarometer im Mai: Politische und wirtschaftliche Unsicherheit lässt Verbraucherstimmung stagnieren

    05. Mai 2025
    Nachdem sich die Verbraucherstimmung in Deutschland zuletzt noch etwas verbessert hatte, erholt sie sich im Mai nicht weiter. Das macht das aktuell stagnierende Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) deutlich. Somit haben die internationalen handelspolitischen Entwicklungen zunächst zwar keinen zusätzlichen negativen Effekt auf die Verbraucherstimmung, gleichzeitig lösen die im Koalitionsvertrag skizzierten Vorhaben der neuen Bundesregierung aber auch keinen spürbaren Optimismus aus. Es bleibt somit bei der abwartenden Haltung der Verbraucherinnen und Verbraucher.
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  9. Bundesregierung vor Neuanfang: Handelsverband erwartet rasche Maßnahmen

    30. April 2025
    Mit Blick auf das heute verkündete positive Ergebnis des SPD-Mitgliederentscheides zum Koalitionsvertrag mit CDU und CSU betont der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Alexander von Preen: „Nun ist klar, die neue Bundesregierung kann zeitnah mit ihrer Arbeit beginnen. Das muss sie auch, die Wirtschaft und insbesondere der Einzelhandel in diesem Land sind in einer herausfordernden Lage.
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  10. Tag der Arbeit: Einzelhandel hält Beschäftigung stabil, warnt aber vor Gefahr von Fachkräftemangel und zu hohen Sozialversicherungsbeiträgen

    30. April 2025
    Zum Tag der Arbeit hebt der Handelsverband Deutschland (HDE) die Bedeutung des Einzelhandels als leistungsstarker und zuverlässiger Arbeitgeber und Ausbilder für den Wirtschaftsstandort Deutschland hervor. Gleichzeitig warnt der HDE davor, dass der anhaltende Fachkräftemangel und die Entwicklung der Sozialversicherungsbeiträge die stabile Beschäftigungssituation in der Branche zu gefährden drohen.
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  11. Sozialversicherungsbeiträge: HDE fordert Senkung und Deckelung bei 40 Prozent

    23. April 2025
    In Reaktion auf die Prognose des Forschungsinstituts IGES für die Entwicklung der Belastung durch die Beiträge der einzelnen Sozialversicherungen bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Forderung nach einer Senkung der Sozialversicherungsbeiträge. Innerhalb der nächsten zehn Jahre erwartet IGES einen Anstieg der Beitragsbelastung von gut 42 auf 49 Prozent. Der HDE spricht sich für eine Deckelung der Sozialversicherungsbeiträge bei 40 Prozent aus.
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  12. Geplantes Digitalministerium braucht Weisungsbefugnis und Durchsetzungsvermögen

    23. April 2025
    Die Initiative von CDU/CSU und SPD zur Einrichtung eines eigenständigen Digitalministeriums bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) positiv. Für eine zukunftsgerichtete Standortpolitik wird es laut Verband allerdings nicht allein auf den Ressortzuschnitt ankommen, sondern auf die konkrete Ausgestaltung der Kompetenzen.
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  13. HDE sieht geplante Akzeptanzpflicht elektronischer Zahlungssysteme kritisch

    23. April 2025
    Mit Blick auf den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Skepsis gegenüber der geplanten Akzeptanzpflicht für unbare Zahlungsmittel. Vorgesehen ist laut Koalitionsvertrag, dass in Geschäften künftig auch mindestens eine digitale Zahlungsoption angeboten werden soll. Der HDE setzt sich hingegen für ein nachfrageorientiertes Angebot an Zahlungsmitteln ein und fordert eine Überprüfung der Kosten für Zahlungsarten.
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  14. Flaute am Ausbildungsmarkt: Diskutierte Mindestlohnanhebung bedroht Attraktivität der Ausbildung

    16. April 2025
    Mit Blick auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der Zahl der Ausbildungsverträge mahnt der Handelsverband Deutschland (HDE) die künftige Bundesregierung zur Steigerung der Attraktivität einer Ausbildung und warnt vor den Folgen der diskutierten Mindestlohnanhebung für den Ausbildungsmarkt. Wie die in der vergangenen Woche veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, haben im Jahr 2024 mit 470.900 insgesamt weniger junge Menschen in Deutschland eine Ausbildung begonnen als noch im Vorjahr 2023. Die Zahl der Ausbildungsverträge ging somit um 1,8...
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  15. Gemeinsame Verbändeerklärung zum Mindestlohn: Staatliche Lohnfestsetzung ist Gift für unser Land!

    14. April 2025
    Mit Blick auf die Einigung im Koalitionsvertrag und die andauernde Debatte über eine politische Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde warnen der Handelsverband Deutschland, der Deutsche Bauernverband, der Deutsche Raiffeisenverband (DRV), der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, der Arbeitgeberverband Gesamtmetall sowie der Gesamtverband der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände die Politik in einer gemeinsamen Erklärung eindringlich vor weiteren - auch indirekten – politischen Eingriffen in die unabhängige Entscheidungsfindung der...
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