Die Verbraucher verharren für die kommenden drei Monate in einer eher abwartenden Haltung. Zwar steigt das HDE-Konsumbarometer im Oktober weiter an, gleichzeitig geraten aber die Einkommenserwartungen ins Stocken und die Anschaffungsneigung sinkt leicht.
Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Umsatzzahlen für den August 2020 machen erneut deutlich, dass die Lage in den einzelnen Branchen des Einzelhandels nach wie vor extrem unterschiedlich ist.
Die Uneinigkeit zwischen Bund und Ländern bei der Umsetzung der Vorgabe des Kassengesetzes zur Ausrüstung von Kassen mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) bleibt bestehen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) teilt die Einschätzung der Enquete-Kommission zu Potenzialen und Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI).
Auf einem guten Weg sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) die EU-Kommission im Bereich Zahlungsverkehr.
Als Irrweg sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) die Diskussionen und Entwürfe für ein pauschales Verbot von Werkverträgen oder Zeitarbeit in der Fleischwirtschaft.
Mit Blick auf die durch die Corona-Krise schwierige Lage für viele Bekleidungshändler und die negativen Auswirkungen auf die Innenstädte fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) ein stärkeres Entgegenkommen der Vermieter sowie entsprechende Anpassungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Insgesamt sagt der HDE für den Einzelhandel im Jahr 2020 zwar ein Umsatzplus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr voraus. Die vom zwischenzeitlichen Lockdown betroffenen Teilbranchen allerdings werden demnach elf Prozent Umsatz einbüßen. Das höchste Umsatzwachstum kann der Online-Handel mit einem Plus von knapp 15 Prozent erwarten.
Mit Blick auf die in den vergangenen Monaten immer wieder kurzfristig von den Gerichten gekippten Genehmigungen für Sonntagsöffnungen fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) rechtssichere Lösungen. Auch mit Blick auf die für viele Geschäfte in der Corona-Krise schwierige Lage könne dies einen wertvollen Beitrag zur Rettung der Innenstädte leisten.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert den Bundesrat auf, in seiner heutigen Abstimmung der Empfehlung des Rechtsausschusses zu folgen und den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Integrität in der Wirtschaft abzulehnen. Ansonsten drohen mitten in der Corona-Krise Mehrbelastungen für den mittelständischen Einzelhandel in Höhe von mehr als drei Milliarden Euro.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) beteiligt sich an Initiativen und Kooperationen, um kleinen und mittelständischen Einzelhändlern auch in der für viele finanziell schwierigen Corona-Krise die Teilhabe an den Chancen der Digitalisierung zu ermöglichen.
Anlässlich der heutigen öffentlichen Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages kritisiert der Handelsverband Deutschland (HDE) den Gesetzentwurf zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht.
Der Endspurt für Bewerbungen zum Gesicht des Handels 2020 läuft. Noch bis zum 1. Oktober können sich alle in Einzelhandel und Online-Handel Angestellten für den Titel bewerben.
Schon seit Jahren sinken in vielen Innenstädten die Kundenfrequenzen. Verstärkt werden die Probleme jetzt durch die Auswirkungen der Corona-Krise. Bis zu 50.000 Geschäfte könnten durch die Folgen der Pandemie wegfallen. Um die Innenstadthändler in dieser schweren Zeit zu stärken, starten die Handelsverbände und die SIGNAL IDUNA am 15. September die Kampagne „Nicht nur klicken, auch anfassen!“, die das Einkaufserlebnis als sinnliche Erfahrung inszeniert.
Großen Rechtsunsicherheiten sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) die Einzelhändler aufgrund eines Erlasses des Bundesfinanzministers zur Umsetzung des Kassengesetzes am gestrigen Freitag ausgesetzt. Mit seiner Anweisung an die Finanzverwaltung will die Bundesebene die im Juli erlassenen Vorgaben der Länder für einen Aufschub der Umsetzung des Gesetzes aushebeln.
Die Coronakrise trifft den Einzelhandel, die drittgrößte Branche in Deutschland, besonders hart. Die Existenz von bis zu 50.000 Geschäften ist bedroht, auch weil viele Handelsbetriebe mangels Ressourcen bisher nur wenig digitalisiert sind. Besonders leiden darunter die deutschen Innenstädte.