Die Verbandspräsidenten des deutschen Lebensmittelhandels bewerten das heutige Spitzengespräch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Stellung der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette als konstruktiven Austausch und guten Auftakt für weitere Gespräche.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland bleibt nach dem neuen Tiefststand zu Jahresbeginn im Februar stabil. Das zeigt das aktuelle HDE-Konsumbarometer. Insgesamt ist die Stimmung aber deutlich schlechter als im Jahr 2019.
Die Umsätze im Einzelhandel in Deutschland werden 2020 das elfte Jahr in Folge wachsen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 2,5 Prozent. Wachstumstreiber bleibt der Online-Handel. Mittelständische Innenstadthändler geraten zunehmend in Schieflage. 39.000 Handelsstandorte mussten bereits schließen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat die Zott Genusswelt & Outlet, Vaund, Frey Modeerlebnis, Möbel Rieger, den Douglas Berlin Flagship Store sowie den Bonprix fashion connect Store als Stores of the Year 2020 ausgezeichnet. Die Preise wurden am Abend im Rahmen des Deutschen Handelsimmobilienkongresses in Berlin verliehen.
Handelsimmobilien bleiben trotz des Strukturwandels in der Branche bei Anlegern beliebt. Das ist das Fazit von HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth beim Deutschen Handelsimmobilienkongress in Berlin: „Die stabile Binnenkonjunktur in Deutschland sorgt für weiterhin hohe Investitionen in Handelsimmobilien. Die große Vielfalt der Betriebstypen und Standorte bietet dabei viele unterschiedliche Anlagemöglichkeiten.“
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland bauen weiter Arbeitsplätze auf. Das zeigen die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zum Stichtag 30. Juni 2019.
Die Verbraucher in Deutschland sind mit den bestehenden Umtausch- und Rückgaberegelungen zufrieden und kennen die geltenden Regelungen genau. Das zeigt eine vom Handelsverband Deutschland (HDE) beauftragte Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach.
Der diesjährige freiwillige Winterschlussverkauf (WSV) startet am Montag, den 27. Januar. Nach den in diesem Winter über lange Zeit eher milden Temperaturen sind die Lager der Textil-Händler noch gut mit warmer Winterbekleidung gefüllt. Schnäppchenjäger können also im bevorstehenden Schlussverkauf noch auf große Auswahl hoffen.
Das Interesse am neuen Ausbildungsberuf Kaufleute im E-Commerce steigt weiter. So wurden für das Ausbildungsjahr 2019/2020 knapp 1.600 neue Verträge abgeschlossen.
Angesichts des drohenden Anstiegs bei den Eigenkapitalanforderungen für Banken und Sparkassen befürchtet die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, in der neben neun weiteren Verbänden auch der Handelsverband Deutschland (HDE) engagiert ist, Restriktionen oder schlechtere Konditionen bei der Kreditvergabe.
Bei der seit dem Jahreswechsel gültigen Kassenbonpflicht schlägt der Handelsverband Deutschland (HDE) eine Ausnahmeregelung für Händler vor, die täglich sehr viele Verkäufe tätigen. Denn dort fallen besonders viele Bons an, die die Umwelt belasten.
Mit Blick auf die in diesen Tagen laufende Modemesse Fashion Week in Berlin betont der Handelsverband Deutschland (HDE) das große Engagement der Handelsunternehmen in Deutschland für mehr Nachhaltigkeit bei Textilien und Bekleidung.
Angesichts von immer weiter sinkenden Kundenfrequenzen und der zunehmenden Verödung von Innenstädten fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) mehr Engagement von Politik und Gesellschaft für lebenswerte Stadtzentren. In einem Appell an Bundesminister Horst Seehofer stellt der HDE elf zentrale Forderungen zur Rettung der Innenstädte vor.
Gemeinsam mit neun weiteren Wirtschaftsverbänden fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) den Gesetzgeber auf, die Möglichkeiten des Abmahnmissbrauchs zügig einzuschränken. Die Verbände fordern deshalb die schnellstmögliche Verabschiedung des aktuell vorliegenden Regierungsentwurfes für ein Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs.
Wegen eines Gesetzentwurfes für mehr Sicherheit bei Passbildern drohen dem Fotohandel in Deutschland Umsatzeinbußen in Millionenhöhe. Denn künftig sollen demnach Passbilder nur noch unter staatlicher Aufsicht der Passbehörde aufgenommen werden dürfen.