Wie bereits in den vergangenen Jahren bleiben Gutscheine auch 2022 das beliebteste Weihnachtsgeschenk, gefolgt von Spielwaren, Büchern und Schreibwaren. Das zeigt eine Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE). Wer einen nicht ausdrücklich befristeten Gutschein unter dem Weihnachtsbaum entdeckt, kann ihn im Geltungszeitraum von drei Jahren ab Ende des Kaufjahres einlösen. In diesem Jahr gekaufte, unbefristete Gutscheine können also bis zum 31. Dezember 2025 eingelöst werden.
Der Verkauf von Silvesterfeuerwerk beginnt dieses Jahr am 29. Dezember. Bis einschließlich 31. Dezember 2022 dürfen dann Raketen, Party-Knaller, Schwärmer, Bengal-Artikel und anderes sogenanntes Kleinfeuerwerk der Klasse II verkauft werden.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert ab heute unter www.Karriere-Handel.de über die vielfältigen Ausbildungs- und Karrierechancen im Handel. Die Kampagne gibt Schülerinnen und Schülern, Studierenden, Eltern und Lehrkräften einen Einblick in den Arbeitsalltag im Geschäft, in der Logistik und im Büro. Unterstützt wird die Ausbildungskampagne von verschiedenen Unternehmen des Handels, um Bewerberinnen und Bewerber gemeinsam auf die Branche aufmerksam zu machen.
Nachdem das Weihnachtsgeschäft in den vergangenen Wochen an Fahrt gewonnen hatte, verlief die Woche vor dem vierten Advent im Einzelhandel wieder etwas schwächer. Das geht aus einer aktuellen Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 400 Handelsunternehmen aller Branchen, Standorte und Größenklassen hervor. Nur ein Viertel der befragten Händlerinnen und Händler ist mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts zufrieden.
Der Einzelhandel bleibt der Anziehungspunkt Nummer eins für die Innenstädte. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass die Innenstädte durch die Corona-Einschränkungen der vergangenen beiden Jahre enorm gelitten haben und tiefe Spuren zurückbleiben. Das macht die frisch erschienene cima.monitor – Deutschlandstudie Innenstadt 2022 deutlich. Handelsverband Deutschland (HDE), Deutscher Städtetag sowie der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordern deshalb gemeinsam ein stärkeres gesamtgesellschaftliches und politisches Engagement für die Stadtzentren und Ortskerne.
Die hohen Preissteigerungen für Energie verändern das Verbraucherverhalten beim Einkaufen deutlich. So zeigt der aktuelle HDE-Konsummonitor Preise, dass acht von zehn Verbrauchern von steigenden Energiekosten betroffen sind und ein Drittel große Angst davor hat, mit dem Geld nicht auszukommen.
Im Rahmen des Digital-Gipfels hat die Bundesregierung in der vergangenen Woche angekündigt, mehr Daten zugänglich und für neue Innovationsprojekte nutzbar zu machen. Das von der Bundesregierung neu gegründete Dateninstitut soll dieses Ziel voranbringen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt das Vorhaben und spricht sich dafür aus, den Fokus dabei auf Open Government und Open City Data zu richten.
Mit Blick auf die aktuellen Diskussionen im Europäischen Parlament und die erzielte Einigung im Rat der Europäischen Union bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Forderung nach einer verhältnismäßigen EU-Regulierung bei künstlicher Intelligenz (KI).
In der Woche vor dem dritten Advent gewann das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel weiter an Fahrt. Für ein positives Zwischenfazit reicht es dennoch nicht bei allen Handelsunternehmen. Das zeigt eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter rund 400 Händlerinnen und Händlern aller Branchen, Standorte und Größenklassen.
Mit Blick auf den Entwurf eines „Wettbewerbsdurchsetzungsgesetzes“ (11. GWB-Novelle) warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit 14 weiteren Verbänden vor dem Schaden, den ein möglicher Paradigmenwechsel im Wettbewerbsrecht für den Standort Deutschland bedeuten würde. Die Bundesregierung plant, den Gesetzentwurf heute zu beschließen und damit das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren einzuleiten.
Die Bereitschaft Second-Hand-Geschenke zu kaufen und zu verschenken nimmt immer weiter zu. Das zeigt eine aktuelle Appinio-Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) in Zusammenarbeit mit dem Second Hand Onlineshop und Verkaufsservice Sellpy. Rund 40 Prozent aller Befragten zeigen sich demnach offen für die Idee, Geschenke aus zweiter Hand zu kaufen.
Nachdem das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) bereits im vergangenen Monat eine leichte Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland zeigte, verbessert sich die Stimmung im Dezember weiter. Demnach legt der Index weiter zu, bleibt im Mehrjahresvergleich allerdings auf niedrigem Niveau. Im Weihnachtsgeschäft könnte die Aufwärtsbewegung für Impulse beim privaten Konsum sorgen.
Das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel gewinnt in der Woche vor dem zweiten Advent etwas an Schwung, lässt aber bei vielen Handelsunternehmen nach wie vor Wünsche offen. Das zeigt eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter rund 400 Händlerinnen und Händlern aller Branchen, Standorte und Größenklassen.
Der HDE-Standort-Monitor 2022 macht deutlich, dass knapp 70 Prozent mit der Mobilität beim Innenstadtbesuch grundsätzlich zufrieden sind. Viele der 2.000 für die Untersuchung Befragten aber haben klare Verbesserungswünsche. So ist beispielsweise ein Fünftel der weiterhin dominanten Autofahrer mit den Rahmenbedingungen unzufrieden. Der Handelsverband fordert angesichts der auch bei den anderen Verkehrsträgern erkennbaren Defizite mehr Investitionen in alle Verkehrsmittel, damit die Innenstädte auch künftig gut und angenehm erreichbar für alle Kundinnen und Kunden des Einzelhandels bleiben.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt die Gesetzesvorhaben zur Einführung von Gas- und Strompreisbremsen. Beide Maßnahmen sind aus Sicht des Verbandes wichtige Instrumente zur Bewältigung der Energiekrise. Allerdings sieht der HDE insbesondere mit Blick auf den geplanten Referenzzeitraum Bedarf für Nachbesserungen.
Die Woche vor dem ersten Advent ist im Einzelhandel durchwachsen verlaufen, wie eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) unter 400 Handelsunternehmen zeigt. Demnach ist die Mehrheit der Händlerinnen und Händler mit der Umsatzentwicklung in der letzten Novemberwoche unzufrieden, während sich ein knappes Drittel der Befragten mit den Umsätzen zufrieden zeigt. Der HDE sieht jedoch insbesondere in der Belebung des Geschäfts am ersten Adventswochenende einen Lichtblick für die nächsten Wochen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet in diesem Jahr zu Black Friday und Cyber Monday mit einem Umsatz von 5,7 Milliarden Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 22 Prozent.
Der Einzelhandel in Deutschland steht angesichts gleich mehrerer Krisen vor großen Herausforderungen. Um in dieser unsicheren Lage zu unterstützen, hat der Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit Google im Jahr 2020 die Initiative ZukunftHandel gegründet. In diesem Rahmen haben die beiden Partner den ZukunftHandel Award ausgerufen, der zukunftsorientierte Strategien und Geschäftsmodelle aus der Handelsbranche auszeichnet. Die Gewinner sollen als Vorbilder dienen, inspirieren und Mut machen. Beim Handelskongress Deutschland wurde der Award nun bereits zum dritten Mal mit der Unterstützung des handelsjournals als Medienpartner vergeben.
Beim Besuch des Bundesfinanzministers Christian Lindner auf dem Handelskongress Deutschland machte HDE-Präsident Alexander von Preen vor knapp 1000 Gästen in Berlin deutlich, dass der Einzelhandel angesichts der schwierigen Lage auf schnelle und zielgenaue Unterstützung angewiesen ist. Er betonte dabei insbesondere die große Bedeutung des Handels für die Innenstädte.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat am Mittwochabend (16. November) auf dem Handelskongress Deutschland in Berlin die deutschen Handelspreise 2022 verliehen. HDE-Präsident Alexander von Preen zeichnete Erwin Müller, Zalando und den bisherigen HDE-Präsidenten Josef Sanktjohanser aus.