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In der Woche vor dem vierten Advent blieb das Weihnachtsgeschäft hinter den Erwartungen vieler Händler zurück. Besonders der Innenstadthandel berichtet von schwachen Besucherströmen. Kurz vor dem Heiligen Abend werden nun die letzten Geschenke gekauft. Der Lebensmittelhandel rechnet zum Wochenstart mit dem großen Ansturm vor dem Fest.
Der Verkauf von Silvesterfeuerwerk beginnt dieses Jahr am 28. Dezember. Bis einschließlich 31. Dezember dürfen dann Raketen, Party-Knaller, Schwärmer, Bengal-Artikel und anderes so genanntes Kleinfeuerwerk der Klasse II verkauft werden.
Die Einigung von Bund und Ländern auf einen höheren CO2-Einstiegspreis von 25 Euro pro Tonne ist ein politisches Signal in die richtige Richtung.
Bargeld und Gutscheine machen einen immer größeren Anteil der Weihnachtsgeschenke aus. Im November und Dezember 2019 werden die Einzelhändler in Deutschland nach HDE-Schätzung rund drei Milliarden Euro Umsatz mit dem Verkauf von Gutscheinen erzielen.
Einen enormen bürokratischen Aufwand und erhebliche Kosten erwartet der deutsche Einzelhandel durch eine neue Pflicht zum Kassenbon. Mit Blick auf das neue Kassengesetz geht der Handelsverband Deutschland (HDE) davon aus, dass sich die Anzahl und die Länge der auszugebenden Kassenbons ab dem kommenden Jahr spürbar erhöhen.
Das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel reichte in den Tagen vor dem dritten Advent nicht an das gute Niveau der Vorwoche heran. Die Branche blickt nun mit hohen Erwartungen auf die Woche vor dem vierten Advent, die für viele stationäre Händler die umsatzstärkste Zeit des Jahres ist.
Nachdem die Händler in der Woche vor dem ersten Advent insbesondere in den Innenstädten noch über teilweise niedrige Kundenfrequenzen berichteten, war die Stimmung vor dem zweiten Advent deutlich besser. Die Handelsunternehmen gehen demnach optimistisch in die letzten beiden Adventswochen.
Mit Blick auf die aktuellen Diskussionen um ein Lieferkettengesetz fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) faire internationale Wettbewerbsbedingungen und wendet sich gegen eine Überforderung der Handelsunternehmen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) bewertet die Ziele des heute von der EU-Kommission vorgestellten European Green Deal positiv.
Beim Nikolausempfang des deutschen Handels in Brüssel betonte HDE-Präsident Josef Sanktjohanser die große Bedeutung eines funktionierenden europäischen Binnenmarktes: „Für den Handel ist es essentiell, dass der Binnenmarkt auf allen Ebenen funktioniert. Protektionistische Tendenzen innerhalb Europas kann und darf sich die EU nicht leisten.“
Heute fiel mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt der Startschuss für den neuen Fortbildungsberuf Fachwirt/in im E-Commerce. Der Fachwirt soll an den großen Erfolg des im vergangenen Jahr eingeführten neuen Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce anknüpfen.
Der Einzelhandel zeigt sich in der Woche vor dem zweiten Advent noch einmal deutlich zufriedener mit dem Geschäftsverlauf als noch in der vergangenen Woche. Das macht eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter Einzelhändlern in ganz Deutschland deutlich.
Der Einzelhandel in Deutschland kann im Vorfeld des Nikolaustages am 6. Dezember mit zusätzlichen Umsätzen in Höhe von 860 Millionen Euro rechnen. Das zeigt eine vom Handelsverband Deutschland (HDE) in Auftrag gegebene Umfrage.
Gemeinsam mit den neun anderen Verbänden der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand fordert der HDE eine europäische KMU-Stabsstelle in Brüssel.
Die Verbraucher schauen zurückhaltend auf die kommenden drei Monate. Das zeigt das aktuelle HDE-Konsumbarometer. Die Anschaffungsneigung der Verbraucher aber steigt im Weihnachtsgeschäft sogar leicht an.
Die Einzelhändler sind mit dem Geschäftsverlauf in der Woche vor dem ersten Advent insgesamt zufrieden.
Vor dem Treffen der EU-Finanzminister am kommenden Donnerstag (5.12.) fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) den Bundesfinanzminister Olaf Scholz sowie die Bundesbank auf, die Möglichkeiten zur Einführung eines digitalen Euro ernsthaft zu prüfen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) bewertet es positiv, dass der bisher unausgegorene Text für eine ePrivacy-Verordnung am vergangenen Freitag keine Mehrheit im EU-Ministerrat gefunden hat.
Kurz vor dem ersten Advent erlebt das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel sein erstes Highlight. Denn den Black Friday am 29.11. nutzen viele Handelsunternehmen, um den Kunden Rabatte einzuräumen und Sonderangebote zu machen.