„Viele Handelsunternehmen sind noch weit von ihren normalen Umsätzen entfernt. Die Corona-Krise und ihre Auswirkungen ziehen nach wie vor eine tiefe Schleifspur durch die Innenstädte im ganzen Land“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die aktuelle HDE-Umfrage zeigt, dass in der vergangenen Woche (KW 8) im stationären Nonfood-Handel die Umsätze durchschnittlich ein Fünftel unter den Vorkrisenwerten von 2019 lagen. Besonders hart trifft es demnach insbesondere den innerstädtischen...
WEITERLESEN„Viele Einzelhändler haben in der Corona-Krise ihre finanziellen Rücklagen aufgebraucht, um trotz Lockdowns und Zugangsbeschränkungen irgendwie über die Runden zu kommen. In der Folge sind jetzt insbesondere viele mittelständische Handelsunternehmen nicht mehr in der Lage, in ihre Zukunft zu investieren. Da muss die Bundesregierung mit einspringen, um zu verhindern, dass diese unverschuldet in Not geratenen Händler abgehängt werden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Mit den richtigen...
WEITERLESEN„Es war höchste Zeit und schon längst überfällig, dass die erwiesenermaßen im Kampf gegen die Pandemie nutzlosen 2G- und 3G-Beschränkungen im Einzelhandel fallen. Es ist vollkommen klar, dass der Einkauf mit Maske und Abstand eine sichere Angelegenheit ist. Der föderale Flickenteppich der letzten Wochen muss nun endlich ein Ende haben. Corona-Maßnahmen dürfen keine Frage des persönlichen Empfindens einzelner Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten sein, es muss um harte Fakten gehen“ so...
WEITERLESEN„Die Förderung der Innenstadtentwicklung von 238 Kommunen ist ein starkes Zeichen für den Erhalt und die Belebung unserer Innenstädte“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Entwicklung des Handels sei eng mit der Entwicklung der Innenstädte verbunden. „Diese zusätzlichen 250 Millionen Euro für den Handelsstandort Innenstadt helfen den Kommunen in einer Zeit, in der durch pandemiebedingte Beschränkungen die Attraktivität vieler Innenstädte bereits erheblich gelitten hat“, so Genth...
WEITERLESEN„Die Ampel-Parteien haben erkannt, vor welch großer Herausforderung der Einzelhandel als Wirtschaftskraft steht. Dass er einen festen Platz im Koalitionsvertrag hat, ist ein starkes Signal an alle Händlerinnen und Händler“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Das Bekenntnis zu einem Aufbruch für die Wirtschaft, innovativen Impulsen sowie fairen Rahmenbedingungen im Binnenmarkt, mehr Wettbewerbsfähigkeit und Investitionen in die digitale Infrastruktur sei mit Blick auf den Weg aus der...
WEITERLESEN„Unsere Innenstädte sind hart getroffen von den Auswirkungen der Corona-Krise. In der neuen Legislaturperiode müssen die Stadtzentren deshalb noch mehr in den Fokus der Politik rücken. Hier braucht es eine nachhaltige Investitionsoffensive“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Wichtig sei insbesondere, Anreize für zukunftsorientierte Maßnahmen zur Modernisierung und Instandsetzung zu schaffen. Wer in die Digitalisierung, Entwicklung und Nachhaltigkeit der Innenstädte investiere, solle...
WEITERLESENSowohl HDE als auch BVDW sind davon überzeugt, dass die technologische Entwicklung am Point of Sale und die aktive Nutzung digitaler Mittel zur Belebung der deutschen Innenstädte beitragen und die Folgen des pandemiebedingten Stillstands bewältigen können. „Wir müssen aufhören, Online-Handel und stationären Handel als Konkurrenten zu sehen. Vielmehr können wir den stationären Handel dadurch stärken, indem wir ihn digital ertüchtigen und den Online- mit dem Offline-Einkauf verzahnen“,...
WEITERLESEN„Innenstadtentwicklung kann nur in kooperativer Gemeinschaft starker Partner gelingen. Das eröffnet die Chance, von guten und bewährten Lösungen zu profitieren. Die Datenbank Stadtimpulse bietet genau das: Eine tolle Gemeinschaft mit guten und zertifizierten Projekten zum Wohle unserer Innenstädte“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth mit besonderem Dank an die Fördergeber und Projektträger aus München. Die Innenstädte stehen seit einigen Jahren unter erhöhtem Wandlungsdruck. Die...
WEITERLESENIn dem Schreiben heißt es: Wir begrüßen ausdrücklich die mit diesem Gesetzentwurf verfolgte Zielsetzung, das Infektionsgeschehen einzudämmen und oberhalb von Inzidenzwerten von 100 in einzelnen Landkreisen dort bundeseinheitliche Maßnahmen zu definieren, die auch zur Bekämpfung nachweislicher Infektionsherde etwa im privaten Rahmen geeignet sind. Allerdings ist für uns in keinster Weise nachvollziehbar, dass im aktuellen Gesetzentwurf für den Einzelhandel Regelungen vorgesehen sind, die weit...
WEITERLESEN„Viele Nicht-Lebensmittelhändler verlieren aufgrund der angekündigten Veränderungen im Infektionsschutzgesetz jegliche Perspektive. Die Geschäfte ab einem Inzidenzwert von über 100 wieder zu schließen, wird der Lage nicht gerecht. Denn es ist längst belegt, dass der Einkauf mit Hygienekonzept kaum Infektionsrisiken birgt. Die Politik greift an den falschen Stellen ein. Jetzt muss gezielt gegen die dritte Welle der Pandemie vorgegangen werden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die...
WEITERLESEN„Es ist gut, dass durch einen bundeseinheitlichen Rahmen mehr Übersichtlichkeit und Klarheit in die Regelungen kommen soll. Entscheidend für uns alle ist die rasche Eindämmung der dritten Welle. Dafür sind auch unpopuläre Entscheidungen erforderlich, um die Ansteckungsgefahr genau dort zu reduzieren, wo derzeit die meisten Infektionen stattfinden. Ein erneuter an regionale Inzidenzen geknüpfter Lockdown mit Geschäftsschließungen wäre nur ein ratloses Signal der Verzweiflung. Längst ist klar,...
WEITERLESEN„Die Salamitaktik und das scheibchenweise Nachbessern der Bundesregierung bei der Überbrückungshilfe geht weiter. Wenn der Staat weiterhin Handelsunternehmen zwangsschließt, muss dieses Sonderopfer auch entsprechend entschädigt werden. Es ist allerhöchste Zeit, endlich sicherzustellen, dass die Hilfsgelder dort ankommen, wo sie gebraucht werden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Hilfsbedürftigkeit der zwangsgeschlossenen Nonfood-Händler hänge nicht von der Umsatzhöhe in...
WEITERLESEN„Viele Nicht-Lebensmittelhändler konnten seit dem 16. Dezember 2020 die Türen ihrer Geschäfte nicht mehr öffnen. Einige durften zwar kurzzeitig mit Terminvereinbarung für ihre Kunden da sein, die Koppelung der Corona-Maßnahmen mit den derzeit steigenden Inzidenzzahlen aber verhindert diese Möglichkeit wohl zeitnah für die meisten wieder. Im Ergebnis sind bis zu 120.000 Geschäfte in Existenzgefahr. Mit den Unternehmen wanken ganze Innenstädte“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Nach...
WEITERLESEN„Es ist die richtige Entscheidung, die Osterruhe zurückzunehmen und dem Lebensmittelhandel so auch am Gründonnerstag die Öffnung zu ermöglichen. In Zeiten von Corona muss es darum gehen, den Kundenandrang zu verteilen und nicht durch zusätzliche Schließungen für Schlangen vor den Geschäften zu sorgen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Auch für die Lebensmittellogistik hätten mit der kurzfristigen Anordnung der Osterruhe erstzunehmende Probleme gedroht. „Mit dem heutigen Beschluss...
WEITERLESEN„Bund und Länder agieren nur noch im Tunnelmodus. Die alleinige Fixierung auf die Corona-Inzidenzwerte wird der komplexen Lage nicht gerecht. Die Maßnahmen müssen sich an den wissenschaftlichen Fakten orientieren und die zeigen, dass die Infektionsgefahr beim Einkaufen niedrig ist“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Es sei deshalb höchste Zeit, die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen und alle Geschäfte unter Einhaltung strikter Hygienekonzepte wieder zu öffnen. Als...
WEITERLESENVon den aktuellen Öffnungsschritten und deren Umsetzung in den Bundesländern zeigen sich die vom Lockdown betroffenen Händler enttäuscht. Sie halten die derzeitigen Maßnahmen im Durchschnitt für „mangelhaft“. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) unter rund 1.000 Handelsunternehmen. An den bevorstehenden Corona-Gipfel haben die befragten Händler klare Erwartungen. Der HDE fordert einen Strategiewechsel. Besonders Händler mit nach wie vor geschlossenen...
WEITERLESEN„Die staatlichen Coronahilfen für den Einzelhandel waren im vergangenen Jahr meist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das reicht in der Regel nicht einmal für die Mietzahlungen in den Lockdown-Monaten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Deshalb ist es aus Sicht des Handelsverbandes dringend notwendig, dass die Bundesregierung die Hilfsprogramme wie vorgesehen anpasst. Für den von der Krise hart getroffenen Modehandel steht dabei die Möglichkeit der Abschreibungen von Saisonware im...
WEITERLESEN„Wenn Minister Scholz die in Aussicht gestellten Überbrückungshilfen jetzt schnell überarbeitet und die Beantragungskriterien besser an die Lage des Einzelhandels anpasst, dann gibt es noch eine Chance, das Schlimmste zu verhindern. Ansonsten droht 2021 für viele Handelsunternehmen und in der Folge auch für ganze Innenstädte zu einem Katastrophenjahr zu werden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Ergebnisse der HDE-Umfrage zeigen, dass die Hilfen nicht ankommen. Dementsprechend...
WEITERLESEN„Für viele Händler ist es schon kurz nach zwölf. Allein in der vergangenen Woche verlor der vom Lockdown betroffene Einzelhandel rund fünf Milliarden Euro Umsatz. Im gesamten Jahr 2020 waren es rund 36 Milliarden Euro. Das können die Unternehmen nicht mehr ohne Hilfe kompensieren. Wenn die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten gemeinsam mit der Kanzlerin eine weitere Schließung unserer Geschäfte beschließen, müssen sie auch für die notwendige Unterstützung sorgen“, so...
WEITERLESEN„Die vom Lockdown betroffenen Handelsunternehmen verlieren einen großen Teil der normalerweise umsatzstärksten Zeit des Jahres. Das können die Händler nicht mehr alleine auffangen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Der HDE rechnet damit, dass der Lockdown-Handel in diesem Jahr insgesamt voraussichtlich Umsatzeinbußen in Höhe von 36 Milliarden Euro erleiden wird. In der Woche vor dem vierten Advent verloren die Innenstadthändler einer aktuellen HDE-Umfrage zufolge 56 Prozent ihres...
WEITERLESEN„Der zweite Lockdown stellt für den Nicht-Lebensmitteleinzelhandel eine schwere Belastungsprobe dar. Da kommen die Änderungen im Mietrecht gerade noch zum richtigen Zeitpunkt“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Der HDE hatte die entsprechenden gesetzlichen Anpassungen bereits seit dem letzten Frühjahr gefordert. Genth: „Endlich wird klargestellt, dass eine Störung der Geschäftsgrundlage vorliegt, wenn Einzelhändler wegen der Pandemie ihre Geschäfte schließen oder Frequenzbeschränkungen...
WEITERLESEN„Der Einzelhandel hat in den letzten Monaten mit seinen Hygienekonzepten einen großen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geleistet. Wenn jetzt Geschäftsschließungen als notwendig angesehen werden, darf die Bundesregierung die Branche nicht im Regen stehen lassen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die bisher vorgesehenen Gelder reichen bei weitem nicht aus, um eine Pleitewelle in den Innenstädten zu verhindern. Der betroffene Nonfood-Handel wird nach HDE-Einschätzung bei einem...
WEITERLESEN„Umsätze und Kundenzahl erreichten auch in den letzten Tagen bei weitem nicht das Niveau des Vorjahres. Das Weihnachtsgeschäft 2020 ist für die meisten Innenstadthändler verloren“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Laut HDE-Umfrage lag das durchschnittliche Umsatzminus in den Innenstädten bei fast 20 Prozent, der Kundenfrequenzrückgang bei fast 30 Prozent. Angesichts des drohenden Lockdowns hat die Mehrheit der befragten Einzelhandelsunternehmen das Weihnachtsgeschäft weitgehend...
WEITERLESEN„Die Zeit drängt. Vor allem viele innerstädtische Einzelhändler befinden sich wegen der Corona-Krise und den damit verbundenen staatlichen Eindämmungsmaßnahmen bei sinkenden Kundenfrequenzen und Umsätzen in existenziellen Schwierigkeiten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Anders als von den Verbänden der Immobilienwirtschaft behauptet, seien große Teile der Vermieter nicht bereit, die besonderen Risiken der aktuellen Krisensituation mit ihren Vertragspartnern zu teilen, sondern...
WEITERLESEN„Das ist ein gutes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Handelsstandortes Innenstadt und ein guter Einstieg in einen größeren Innenstadtfonds, der die richtigen Rahmenbedingungen setzen kann“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. „Diese Gelder werden dem Handel helfen, in Zusammenarbeit mit den Kommunen die Stadtzentren zu stabilisieren und zukunftsgerecht weiterzuentwickeln.“ Die Situation für die Händler insbesondere in den innerstädtischen Lagen wurde in den letzten Monaten immer...
WEITERLESEN„Für viele Innenstädte ist es schon fünf nach zwölf. Im November mussten viele Innenstadthändler Umsatzverluste in Höhe von einem Drittel verkraften. Und die Entwicklung wird sich voraussichtlich im laufenden Lockdown-Light fortsetzen. Es drohen verödete Stadtzentren“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Ein Teil der Lösung, um Innenstädte wieder attraktiv zu machen, könnten auch rechtssichere, gelegentliche Ladenöffnungen an den Sonntagen sein. „Kurzfristig geht es darum, mit an sieben...
WEITERLESEN„Die Aussichten für das Weihnachtsgeschäft sind in diesem Corona-Jahr vor allem für viele innerstädtische Händler und dort insbesondere die Modehäuser beunruhigend schlecht. Am Ende könnten ganze Stadtzentren verloren gehen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die aktuelle HDE-Umfrage macht deutlich, dass 38 Prozent der Einzelhandelsunternehmen insgesamt und 45 Prozent der Innenstadthändler ihre unternehmerische Existenz aufgrund der Coronakrise bedroht sehen. 52 Prozent der befragten...
WEITERLESEN„Das sind gute Nachrichten für viele durch die Corona-Krise und den Teil-Lockdown in ihrer Existenz gefährdeten Handelsunternehmen in den Innenstädten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Damit wurde die HDE-Forderung erfüllt, dass jetzt auch Geschäfte, die indirekt von den Schließungen in der aktuellen Corona-Situation betroffen sind, erleichtert Überbrückungshilfen beantragen können. Bei entsprechenden Umsatzverlusten können somit auch Einzelhändler Hilfen bei der Deckung ihrer...
WEITERLESEN„Die Verbraucher werden auch in Coronazeiten zu Weihnachten Geschenke kaufen. Unter den Bedingungen des Teil-Lockdowns erledigen sie ihre Einkäufe in vielen Branchen aber voraussichtlich oft lieber online“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Verlängerung des Lockdown-light in den Dezember hinein trifft den Innenstadthandel deshalb massiv. Schon in den ersten drei Wochen gingen die Umsätze hier um durchschnittlich 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Im Bekleidungshandel war...
WEITERLESEN„Es gibt keinen sachlichen Grund, unterschiedliche Regelungen für Verkaufsflächen über und unter 800 Quadratmetern zu erlassen. Die Hygienekonzepte im Einzelhandel haben sich sowohl in kleinen wie auch in den größeren Räumlichkeiten von Geschäften, Supermärkten, Kaufhäusern und Einkaufszentren bewährt. Die neue Regelung könnte auch kontraproduktiv sein, wenn sich Warteschlangen vor den Geschäften und in den Innenstädten bilden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Eine solche Regelung...
WEITERLESEN„Wenn nur noch wenige Menschen gleichzeitig den Supermarkt oder das Modehaus in der Innenstadt betreten dürfen, dann führt das zwangsläufig zu langen Schlangen vor den Geschäften und in den Fußgängerzonen. Das aber könnte den Kunden den Eindruck von erhöhter Nachfrage und Warenknappheit vermitteln und am Ende zu erneuten Hamsterkäufen im Lebensmittelhandel führen. Diese Entwicklung sollte unbedingt vermieden werden, damit der Handel auch weiterhin flächendeckend die Versorgung der Bevölkerung...
WEITERLESENDie Lage im innerstädtischen Einzelhandel bleibt weiter kritisch. So zeigte eine aktuelle HDE-Umfrage unter 580 Händlern, dass die Umsätze in der vergangenen Woche durchschnittlich um rund ein Drittel unter Vorjahr lagen, für den Bekleidungshandel sogar um 40 Prozent. „Der Teil-Lockdown hinterlässt tiefe Spuren. Die Kunden kommen nicht mehr in gewohnter Zahl in die Stadtzentren. Das ist insbesondere im für die Händler für gewöhnlich umsatzstarken Weihnachtsgeschäft für viele Unternehmen...
WEITERLESEN„Schon seit März diesen Jahres weist der HDE darauf hin, dass die bestehenden zivilrechtlichen Regeln mit erheblichen Rechtsunsicherheiten verbunden sind, so dass die Vertragsparteien in gewerblichen Mietverhältnissen häufig keine Klarheit über ihre Zahlungsverpflichtungen und –ansprüche haben“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Es sei deshalb sehr gut und wichtig, dass die Justizministerin nun den seit Monaten vorliegenden Vorschlag aufgreife und gesetzlich klarstellen wolle, dass...
WEITERLESEN„In der Krise hat sich gezeigt, dass der Handel sehr viel mehr ist als nur ein Versorger. Gerade der innerstädtische Handel ist ein wichtiger Ort der Begegnung und Kommunikation – auch in Zeiten von Maskenpflicht und Abstandsregeln“, so HDE-Präsident Sanktjohanser. Allerdings leide gerade der kleine und mittelständische Handel in den Innenstädten unter der Corona-Pandemie und dem zweifachen Lockdown. In vielen Fällen stünden die Unternehmen vor der Insolvenz. Sanktjohanser: „Wenn die Politik...
WEITERLESEN„Weihnachtsmärkte sind ein wichtiger Faktor, um die Kunden in die Fußgängerzonen und Stadtzentren zu bringen. Wenn diese Anlässe jetzt beinahe flächendeckend wegbrechen, bedeutet das erneut einen schweren Schlag für den ohnehin schon gebeutelten Innenstadthandel“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die aktuelle Umfrage macht deutlich, dass voraussichtlich lediglich rund sieben Prozent der Weihnachtsmärkte stattfinden werden, bei weiteren rund 13 Prozent ist das noch unklar. In der...
WEITERLESENDie Umsätze im innerstädtischen Einzelhandel verharren auch in der zweiten Novemberwoche auf einem Niveau weit unter den Vorjahreswerten. Nach der aktuellen HDE-Umfrage verzeichnen die Händler in den Stadtzentren im Vorjahresvergleich durchschnittlich einen Umsatzrückgang von mehr als einem Drittel. Bei den Kundenfrequenzen liegen die Werte im Schnitt um 43 Prozent unter denen von 2019. „Der Lockdown light sorgt dafür, dass die Händler in den Innenstädten in vielen Fällen nicht mehr...
WEITERLESEN„Ohne staatliche Nothilfen werden viele mittelständische Innenstadthändler diesen November wirtschaftlich nicht überleben können“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die HDE-Trend-Umfrage zeigt, dass die befragten Innenstadthändler in der ersten Novemberwoche im Durchschnitt Umsatzausfälle von mehr als einem Drittel verzeichnen. Bei den Kundenzahlen sehen die Unternehmen im Durchschnitt einen Rückgang von mehr als 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Am schlimmsten trifft es...
WEITERLESENInsbesondere der stationäre Bekleidungshandel, Parfümerien und der Handel mit Spielwaren leiden enorm unter den coronabedingt geringen Kundenfrequenzen. „Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Einzelhändler die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Viele Branchen wie der Buchhandel, Händler mit Uhren und Schmuck oder der Spielwarenhandel machen in den beiden letzten Monaten mehr als ein Fünftel ihres Jahresumsatzes“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Der HDE rechnet in diesem Jahr damit, dass...
WEITERLESENIm Zuge des ansteigenden Infektionsgeschehens in Deutschland trübt sich zum ersten Mal nach sechs Monaten die Verbraucherstimmung wieder ein. Das macht das aktuelle HDE-Konsumbarometer deutlich. So ist bei den Einkommenserwartungen der Verbraucher nachlassender Optimismus zu beobachten, der Wert liegt derzeit deutlich unter Vorjahr. Eine Ursache dafür ist sicherlich die als zunehmend unsicher eingeschätzte Situation auf dem Arbeitsmarkt. Insbesondere die Konjunkturerwartungen der Verbraucher...
WEITERLESEN„Ohne staatliche Nothilfen werden viele mittelständische Innenstadthändler diesen zweiten faktischen Lockdown wirtschaftlich nicht überleben. Das reißt in der Folge ganze Stadtzentren mit in den Abgrund“, so HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Denn obwohl der Einzelhandel weiterhin öffnen darf, seien die Unternehmen vielerorts in einer schwierigen Lage. Nach Einschätzung des HDE wird das zur Eindämmung der Pandemie notwendige Herunterfahren des öffentlichen Lebens dafür sorgen, dass nur wenige...
WEITERLESEN„Die Politik hat zumindest den Vorschlag zur strengen Begrenzung der Kundenzahl noch einmal abgeschwächt. Das ist gut so und wird den Händlern helfen, längere Schlangen vor den Geschäften und in der Folge unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Offensichtlich konnte der Einzelhandel mit seinen über Monate hervorragend funktionierenden Hygienekonzepten auch die an der Beschlussfassung beteiligten Politiker überzeugen. „Einkaufen ist auch in der...
WEITERLESEN„Wir alle müssen Corona gemeinsam und entschlossen bekämpfen. Aber die Politik sollte bei ihren heutigen Beschlüssen Maß und Mitte wahren. Überreaktionen würden die gesellschaftliche Akzeptanz für die Regeln gefährden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Händler hätten seit dem letzten Lockdown gezeigt, dass ihre Hygienekonzepte funktionieren. „Der Einzelhandel ist kein Hotspot, Einkaufen ist auch in der Pandemie sicher“, so Genth weiter. Deshalb sei es auch nicht sinnvoll, neue...
WEITERLESEN„Der Einzelhandel als Kernbranche vitaler Innenstädte steht in Folge der Corona-Krise insbesondere im Bekleidungsbereich in vielen Fällen vor der Insolvenz. Am Ende der Krise könnten bis zu 50.000 Geschäfte vom Markt verschwunden sein. Das hat Auswirkungen auf ganze Innenstädte.“ Der HDE setzt sich deshalb für eine Verlängerung der Überbrückungshilfen des Bundes ein. Denn diese Gelder könnten auch vielen mittelständischen Innenstadthändlern helfen. Gleichzeitig regt der HDE aber Unterstützung...
WEITERLESENAktuell werden die Verbraucher mit verschiedenen Trends konfrontiert, die in unterschiedliche Richtungen weisen. Auf der einen Seite nimmt das Infektionsgeschehen wieder deutlich zu und es gibt immer wieder regionale Eindämmungsmaßnahmen. Zugleich entwickelt sich auf der anderen Seite der wirtschaftliche Ausblick in den aktualisierten Konjunkturprognosen ein Stück weit optimistischer als noch im Sommer. Die aktuell steigenden Corona-Infektionszahlen in Deutschland haben bislang keinen...
WEITERLESENIm Vergleich zum Vorjahresmonat stieg der Umsatz im August insgesamt real um 3,7 Prozent und nominal um 5,2 Prozent, obwohl der August 2019 einen Verkaufstag mehr hatte. Dabei bleibt das Branchenbild weitgehend unverändert. „Die Schere zwischen den einzelnen Segmenten geht auch im August weit auseinander. Immer noch mitten in der Krise stecken der Handel mit Textilien, Bekleidung, Schuhe und Lederwaren sowie beispielsweise die Kauf- und Warenhäuser“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth....
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