Angesichts eines heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzes, das den Einzelhandel dazu verpflichtet, bis Ende 2024 an jedem Standort mit mehr als 20 Stellplätzen mindestens einen Ladepunkt für Elektroautos zu errichten, fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) Rahmenbedingungen, die die Umsetzung für die Händler ermöglichen.
Die Unsicherheit und die Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Folge der Verbreitung des Coronavirus zeigen bei den Verbrauchern in Deutschland im April deutlich Wirkung. Das HDE-Konsumbarometer fällt auf seinen tiefsten Stand seit Beginn der Befragungen im Oktober 2016. Die Entwicklung steht zudem für den mit Abstand größten bisher verzeichneten Verlust im Laufe eines Monats. Die Verbraucher befinden sich im Krisenmodus, die Verbraucherstimmung ist im Keller.
Das heute von der EU-Kommission vorgestellte Klimagesetz wird vom Handelsverband Deutschland (HDE) als wichtiger Schritt zu einem klimaneutralen Europa bewertet.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) und der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) bitten die Bürger angesichts des bevorstehenden Osterfestes und unter dem Eindruck der Corona-Krise um einen planvollen und vorausschauenden Lebensmitteleinkauf.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) setzt sich für den schnellen und konsequenten Abbau von nach wie vor bestehenden Handelshemmnissen im europäischen Binnenmarkt ein. „Die wirtschaftlichen Potenziale des EU-Binnenmarktes können nur dann voll ausgeschöpft werden, wenn sich alle an die Spielregeln halten. Vor allem aber in einigen mittel- und osteuropäischen Staaten werden ausländischen Handelsunternehmen oft Steine in den Weg gelegt. Damit muss Schluss sein“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
In Briefen an den Bundeswirtschafts- und den Bundesfinanzminister macht der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich, dass der mittelständische Einzelhandel bislang bei den Förder- und Rettungsprogrammen der Bundesregierung nicht ausreichend Berücksichtigung findet.
Das aktuelle HDE-Konsumbarometer zeigt, dass die Verbraucher positiv gestimmt auf die kommenden drei Monate blicken. Zumindest bis Mitte Februar hatte die Ausbreitung des Coronavirus keine Auswirkungen auf die Konsumlaune.
Gemeinsam mit sieben weiteren Wirtschaftsverbänden macht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) in einem Schreiben an die Bundesministerien für Finanzen und für Wirtschaft sowie an die Länderfinanzminister für Änderungen bei einigen steuerrechtlichen Regelungen stark. Die bisher beschlossenen steuerlichen Maßnahmen seien zwar richtig und wichtig, heißt es in dem Brief, es brauche aber dringend Ergänzungen, damit die Liquidität der Unternehmen in dieser Zeit großer Herausforderungen nicht durch Steuerzahlungen geschmälert werde.
Im vergangenen Jahr wurde erstmals mehr als die Hälfte der Online-Umsätze in Deutschland über Smartphones und Tablets erzielt. Gleichzeitig werden die sozialen Medien wie Instagram und Facebook zunehmend auch zu Shoppingplattformen.
Mit Blick auf einen Entwurf zur Überarbeitung und Ergänzung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) vor Aktionismus.
Der Einzelhandel in Deutschland kann zum Karneval mit Mehreinnahmen von 360 Millionen Euro rechnen. Gezielte Einkäufe für die tollen Tage planen knapp mehr als neun Prozent der Verbraucher.
Mit Blick auf die Vorstellung des Digitalpakets der Europäischen Kommission am morgigen Mittwoch betont der Handelsverband Deutschland (HDE) die Chancen innovativer Technologien. Die Politik müsse sicherstellen, dass die Nutzung von Algorithmen und die Verwendung von Daten nicht überreguliert werden.
Die in der heutigen Sitzung des Bundeskabinetts verabschiedete Neufassung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes mit der darin verankerten Obhutspflicht des Handels für seine Retouren kritisiert der Handelsverband Deutschland (HDE) als überflüssig: „Der Handel setzt schon heute aus Kostengründen alles daran, die Zahl der Rücksendungen von Waren durch die Kunden so gering wie möglich zu halten. Nur in Ausnahmefällen wird zurückgegebene Ware, die so stark verschmutzt oder beschädigt ist, dass der Handel die Ware nicht mehr in Verkehr bringen oder spenden kann, vernichtet“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
Der Valentinstag am 14. Februar sorgt im Einzelhandel in Deutschland für zusätzliche Umsätze in Höhe von einer Milliarde Euro. Knapp 17 Prozent der Verbraucher planen in diesem Jahr zum Tag der Verliebten gezielte Einkäufe. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Handelsverbands Deutschland (HDE).
Die Verbandspräsidenten des deutschen Lebensmittelhandels bewerten das heutige Spitzengespräch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Stellung der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette als konstruktiven Austausch und guten Auftakt für weitere Gespräche.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland bleibt nach dem neuen Tiefststand zu Jahresbeginn im Februar stabil. Das zeigt das aktuelle HDE-Konsumbarometer. Insgesamt ist die Stimmung aber deutlich schlechter als im Jahr 2019.
Die Umsätze im Einzelhandel in Deutschland werden 2020 das elfte Jahr in Folge wachsen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 2,5 Prozent. Wachstumstreiber bleibt der Online-Handel. Mittelständische Innenstadthändler geraten zunehmend in Schieflage. 39.000 Handelsstandorte mussten bereits schließen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat die Zott Genusswelt & Outlet, Vaund, Frey Modeerlebnis, Möbel Rieger, den Douglas Berlin Flagship Store sowie den Bonprix fashion connect Store als Stores of the Year 2020 ausgezeichnet. Die Preise wurden am Abend im Rahmen des Deutschen Handelsimmobilienkongresses in Berlin verliehen.
Handelsimmobilien bleiben trotz des Strukturwandels in der Branche bei Anlegern beliebt. Das ist das Fazit von HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth beim Deutschen Handelsimmobilienkongress in Berlin: „Die stabile Binnenkonjunktur in Deutschland sorgt für weiterhin hohe Investitionen in Handelsimmobilien. Die große Vielfalt der Betriebstypen und Standorte bietet dabei viele unterschiedliche Anlagemöglichkeiten.“
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland bauen weiter Arbeitsplätze auf. Das zeigen die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zum Stichtag 30. Juni 2019.