Trotz der anhaltenden Pandemie und den wirtschaftlichen Auswirkungen bleibt die Gesamtbeschäftigung im Einzelhandel weiter stabil und legt im Vergleich zum Vorkrisenniveau sogar zu. Wie aus den aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht, waren zum Stichtag 30. September 2021 mehr als 3,1 Millionen Menschen im Einzelhandel in Deutschland beschäftigt.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt, dass die Ampel-Koalition die Einkommensgrenze beim Minijob auf 520 Euro im Monat anheben und künftig auch entsprechend der Entwicklung des gesetzlichen Mindestlohns dynamisieren will. Gleichzeitig warnt der Verband vor einer folgenschweren Umverteilung der Beitragslast bei der Beschäftigung im Übergangsbereich (Midijob) zulasten der Arbeitgeber.
Mit Blick auf die anlässlich des Equal Pay Day vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Daten begrüßt der Handelsverband Deutschland (HDE), dass sich der rückläufige Trend beim Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern (sogenannter unbereinigter Gender-Pay-Gap) trotz der massiven Auswirkungen der Corona-Krise im Jahr 2021 weiter robust gezeigt hat.
Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geplante Verlängerung der Testangebotspflicht für Arbeitgeber bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisch. Der HDE sieht in dem Vorhaben einen Widerspruch zum letzten Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Bundeskanzler vom 16. Februar, nach dem Arbeitgeber aller Branchen eigentlich fest mit dem Auslaufen der bisherigen Testangebotspflicht für Arbeitgeber zum 19. März 2022 gerechnet haben.
Wussten Sie, dass die Unternehmen des Einzelhandels die Möglichkeit haben, an den wesentlichen Entscheidungen ihrer Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) mitzuwirken? Dabei geht es um die Ausgestaltung der Beitragssätze (Gefahrtarif) und auch darum, welche Hilfestellungen die Berufsgenossenschaft den Unternehmen bei der Ausgestaltung des Arbeitsschutzes anbietet oder wie die Unfallprävention verbessert werden kann.
Mit Blick auf den am 1. Februar 2022 vom Bundesarbeitsministerium vorgestellten Gesetzentwurf mit weitreichenden Änderungen für die geringfügige Beschäftigung (Minijob) und die Beschäftigung im Übergangsbereich (Midijob) warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) in seiner aktuellen Stellungnahme vor einer Überforderung der Handelsunternehmen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt die Ankündigung von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, den erleichterten Zugang zur Kurzarbeit durch das Kurzarbeitergeldverlängerungsgesetz frühzeitig über den 31. März 2022 hinaus bis zum 30. Juni 2022 zu verlängern.
Trotz der Corona-Pandemie bleibt die Gesamtbeschäftigung im Einzelhandel weiter stabil und legt im Vergleich zum Vorkrisenniveau sogar leicht zu. Wie aus den aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht, waren zum Stichtag 30. Juni 2021 unverändert knapp 3,1 Millionen Menschen im Einzelhandel beschäftigt.
Angesichts der von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil angekündigten Verschärfungen bei der Behinderung von Betriebsratsgründungen warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) vor den Folgen eines solchen Vorhabens für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den Betrieben in Deutschland.
Den aktuellen Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zur vorzeitigen Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde noch im Jahr 2022 lehnt der Handelsverband Deutschland (HDE) ab. Der HDE warnt vor einer Überforderung der Branche und der Unterwanderung der Mindestlohnkommission.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) lehnt den aktuellen Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ab, Beschäftigten einen neuen Anspruch auf Weiterbildung durch eine staatlich geförderte Bildungsteilzeit einzuräumen.
Angesichts der 2G-Maßnahmen für viele Einzelhandelsgeschäfte und der in der Folge deutlich zurückgehenden Kundenfrequenzen und Umsätze fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die Verlängerung der Regelung zur vollständigen Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge bei Kurzarbeit für die Wintermonate. Ansonsten kommen laut Verband gerade auf Händler mit vielen Beschäftigten kaum zu bewältigende Belastungen zu.
Mit Blick auf die geplanten Änderungen am Bundesinfektionsschutzgesetz begrüßt der Handelsverband Deutschland (HDE) das vorgesehene Fragerecht für Arbeitgeber zur Kontrolle der 3G-Regel im Grundsatz.
Laut Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP soll mittels sogenannter „Experimentierräume“ befristet mehr Gestaltungsspielraum für flexiblere Arbeitszeitgestaltungen auf tariflicher Grundlage geschaffen werden. Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt Bestrebungen zur Flexibilisierung von Arbeit und Arbeitszeit grundsätzlich.
Die mögliche Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP im Bund plant verschärfte Corona-Regelungen am Arbeitsplatz.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) bewertet den neuerlichen Entwurf einer Verordnung zur Verlängerung der Bezugsdauer und des erleichterten Zugangs zur Kurzarbeit positiv.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt davor, das Erfolgsmodell Minijob in der öffentlichen Debatte unberechtigt in ein schlechtes Licht zu rücken.
Nach den Sondierungsgesprächen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) vor einer sprunghaften Anhebung des Mindestlohns.
Trotz der Corona-Pandemie steigt die Gesamtbeschäftigung im Einzelhandel weiter leicht an. Wie aus den aktuellsten Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht, waren zum Stichtag 31. März 2021 rund 3,1 Millionen Menschen im Einzelhandel beschäftigt.
Mit Blick auf die laufenden Sondierungsgespräche nach der Bundestagswahl warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) davor, Minijobs und das geltende Befristungsrecht infrage zu stellen.