Den vom Bundesarbeitsministerium vorgelegten Entwurf zur Änderung des Befristungsrechts bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) als realitätsfern.
Die heute im Bundestag beschlossene bundesweite Corona-Notbremse sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisch. Die Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes setzt ab einer Inzidenz von 100 auf die Schließung oder massive Einschränkungen für die meisten Nicht-Lebensmittelhändler, obwohl längst wissenschaftlich belegt ist, dass der Einkauf nur mit einem geringen Infektionsrisiko verbunden ist. Um eine erfolgreiche Bekämpfung der Pandemie sicherzustellen, fordert der HDE deshalb, dass die Corona-Maßnahmen zielgenau dort ansetzen sollten, wo die Infektionsrisiken am höchsten sind. Positiv bewertet der HDE, dass nun zumindest bis zu einer Inzidenz von 150 der Einkauf mit negativem Test möglich bleibt und Click & Collect unabhängig von den Corona-Werten stattfinden kann.
Die Gesamtbeschäftigung im Einzelhandel bleibt auf hohem Niveau und ist im Vorjahresvergleich kaum zurückgegangen. Zum Stichtag 30. September 2020 waren rund 3,1 Millionen Menschen im Einzelhandel beschäftigt.
Bei der heutigen Anhörung zur Novelle des Verpackungsgesetzes im Umweltausschuss des Bundestages hat der Handelsverband Deutschland (HDE) die starke Betroffenheit der Branche durch neue Anforderungen hervorgehoben.
In einem Brief an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestags warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) davor, die Corona-Maßnahmen für den Einzelhandel durch das Infektionsschutzgesetz zu verschärfen, obwohl von der Branche nachweislich keine erhöhte Infektionsgefährdung ausgeht.
Einen Tag bevor das Bundeskabinett Veränderungen am Bundesinfektionsgesetz beschließen will, macht eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter über 1.000 Unternehmen deutlich, wie kritisch die Lage bei vielen Nicht-Lebensmittelhändlern ist. Demnach sehen 45 Prozent der Befragten ihre unternehmerische Existenz im Laufe des Jahres in akuter Gefahr. Selbst die Händler, die Kunden mit negativem Test empfangen durften, verzeichneten Umsatzverluste von mehr als 60 Prozent. Der HDE fordert angesichts der prekären Lage vieler Geschäfte weiterhin Verbesserungen bei den staatlichen Hilfen und wehrt sich gegen Geschäftsschließungen ab einem Inzidenzwert von 100.
Mit Blick auf die für die kommende Woche angekündigte Änderung im Infektionsschutzgesetz fordert der Handelsverband Deutschland (HDE), die dritte Welle mit zielgenauen Maßnahmen wirksam einzudämmen. Einen möglichen weiteren Lockdown mit Geschäftsschließungen infolge regionaler Notbremsen bei hohen Inzidenzen sieht der Verband kritisch, auch weil der Einkauf mit Hygienekonzept nachgewiesenermaßen kein Treiber der Pandemie ist. Positiv bewertet der HDE den Schritt hin zu einem einheitlicheren Rechtsrahmen für das gesamte Bundesgebiet.
Vor dem Wirtschaftsgipfel am morgigen Donnerstag macht der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Erwartungen an das Treffen mit dem Bundeswirtschaftsminister deutlich. „Unternehmerische Expertise und die Perspektive der Wirtschaft sowie ihrer Verbände müssen im politischen Entscheidungsprozess endlich eine angemessene Rolle spielen.
Die Verbraucherstimmung bleibt auch im April im Aufwärtstrend. Das zeigt das aktuelle HDE-Konsumbarometer. Der Index steigt den zweiten Monat in Folge an und erreicht damit fast das Niveau von vor einem Jahr, als die Pandemie ihren Anfang nahm. Noch deutlicher als im Vormonat ist somit eine Entkopplung der Verbraucherstimmung vom Infektionsgeschehen zu beobachten.
Mit Blick auf die heute verkündeten Veränderungen bei den Coronahilfen kritisiert der Handelsverband Deutschland (HDE), dass größere, auch inhabergeführte Unternehmen bei den staatlichen Zuschüssen nach wie vor unzureichend Berücksichtigung finden. Zudem fordert der Verband die Bundesregierung auf, sich auf EU-Ebene für eine Anhebung der Beihilfegrenzen einzusetzen. Darüber hinaus gibt es weiterhin keine Möglichkeit für die Eigentümer kleinerer Geschäfte, einen Unternehmerlohn zu berücksichtigen.
Eine gesetzliche Testpflicht für Unternehmen ist nach Auffassung des Handelsverbands Deutschland (HDE) nicht der richtige Ansatz.
Für den heute im Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurf eines Betriebsrätemodernisierungsgesetzes besteht nach Einschätzung des Handelsverbands Deutschland (HDE) keine Notwendigkeit.
Der Einzelhandel baut sein Ausbildungsplatzangebot im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich aus.
Mit einem neuen Verhaltenskodex macht der Lebensmitteleinzelhandel deutlich, dass die Branche großen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Landwirten legt. Die Vorgaben nehmen auch die noch nicht abgeschlossene Gesetzgebung im Bereich Handelspraktiken (UTP) vorweg.
Nach 100 Tagen Lockdown für viele Nicht-Lebensmittelhändler sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) einen großen Teil der Branche in existenziellen Schwierigkeiten. Nach wie vor gebe es keine realistische Öffnungsperspektive und auch die staatlichen Coronahilfen seien noch immer nicht ausreichend. Der Verband fordert deshalb Nachbesserungen und zielgenauere Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.
Im Rahmen der heutigen Anhörung zur Novelle des Elektrogesetzes im Umweltausschuss des Bundestages hat der Handelsverband Deutschland (HDE) grundlegende Kritik am Gesetz geäußert.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt die Kritik von Bundeskartellamtspräsident Andreas Mundt an einer weiteren Verschärfung des Regierungsentwurfs im laufenden Gesetzgebungsverfahren zur Umsetzung der UTP-Richtlinie.
Als ein Signal der Vernunft bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) die Rücknahme der Osterruhe. Die kurzfristig vorgesehene Schließung des Lebensmittelhandels am Gründonnerstag hätte aus Sicht des HDE zu erhöhtem Kundenandrang an den Tagen davor und danach geführt. In Pandemiezeiten aber gehe es darum, die Kundenzahl zu entzerren. Für den vom gestern erneut verlängerten Lockdown betroffenen Einzelhandel fordert der HDE weiterhin die schnelle und zielgenaue Aufstockung der Corona-Hilfen sowie eine Öffnungsperspektive.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert die Bundesregierung angesichts der erneuten Verlängerung des Lockdowns für den Nicht-Lebensmittelhandel auf, ihre aktuelle Ankündigung für mehr Corona-Hilfen jetzt auch schnell umzusetzen. Ansonsten drohe eine Pleitewelle, die viele Innenstädte nicht verkraften könnten.
Mit scharfer Kritik reagiert der Handelsverband Deutschland (HDE) auf den heute erneut faktisch verlängerten Lockdown für den Einzelhandel. Nach wie vor konzentriere sich die Corona-Politik ausschließlich auf die Inzidenzen und honoriere nicht ausreichend, dass die Ansteckungsgefahren im Einzelhandel auch von Experten als niedrig beurteilt werden. Nach einer aktuellen HDE-Umfrage vom vergangenen Wochenende sehen sich nach fast 100 Tagen Lockdown 54 Prozent der Bekleidungshändler in Insolvenzgefahr.