Gemeinsam mit der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen, den Wohlfahrtsorganisationen und anderen Verbänden appelliert der Handelsverband Deutschland (HDE) an die Politik, Spenden an gemeinnützige Organisationen zu erleichtern. Denn vor allem den Modehandel stellt das ausgefallene Wintergeschäft vor das zusätzliche Problem voller Lager.
Wie aus den ersten Ausbildungsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit (BA) für das Jahr 2021 hervorgeht, wurden für Januar über alle Berufe hinweg 32.400 Ausbildungsstellen weniger gemeldet als im Vorjahresmonat. Ein positives Bild zeichnet die Statistik hingegen im Einzelhandel.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat den Gesetzgeber erneut davor gewarnt, bei der Umsetzung der UTP-Richtlinie über die EU-Vorgaben hinauszugehen. Seine Forderungen führte der HDE am Montag im Rahmen der Sachverständigenanhörung im Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft aus.
Die aktuellen Vorschriften für Einreisende nach Deutschland stellen die gesamte Transport- und Logistikbranche vor eine Zerreißprobe - ohne Nachbesserungen wird es bei der Versorgung der Bevölkerung zu Engpässen kommen
Der Handelsverband Deutschland (HDE) sieht in der geplanten unternehmerischen Sorgfaltspflicht im Lieferkettengesetz eine Belastung für betroffene Unternehmen und fordert eine einheitliche Regelung auf europäischer Ebene.
In der vergangenen Woche hat der Bundestag das Gesetz zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur beschlossen. Demnach müssen ab 2025 unter anderem alle Einzelhandelsparkplätze mit mehr als 20 Stellplätzen mit mindestens einem Ladepunkt ausgestattet werden.
Der Handelskongress Deutschland hat einen neuen Mitveranstalter. Während der Handelsverband Deutschland (HDE) als Träger der Veranstaltung bereits seit vielen Jahren für das Gipfeltreffen des gesamten deutschen Handels verantwortlich ist, ist ab diesem Jahr das EHI Retail Institute als Veranstaltungspartner an Bord.
Nach dem heutigen Wirtschaftsgipfel begrüßt der Handelsverband Deutschland (HDE) die Ankündigung des Bundeswirtschaftsministers, dass die staatlichen Überbrückungshilfen künftig auch Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 750 Millionen Euro offenstehen sollen. Der HDE hatte dies bereits seit Monaten gefordert. Nach wie vor aber setzt sich der Verband für weitere Veränderungen bei den Coronahilfen ein und pocht auf eine transparente und faire Öffnungsperspektive für den Handel.
Mit Blick auf den morgigen Wirtschaftsgipfel bei Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) einen transparenten und fairen Plan zur Wiedereröffnung aller Geschäfte. Zudem setzt sich der Verband für Änderungen bei den staatlichen Corona-Hilfen ein.
Händler verlieren im Lockdown rund 700 Millionen Euro pro geschlossenem Verkaufstag
In den gestrigen Beschlüssen des Corona-Gipfels sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) einen klaren Wortbruch der Politik. Das Versprechen eines Konzeptes für eine sichere sowie faire Öffnungsstrategie und damit für einen transparenten Plan zum Wiederhochfahren der Wirtschaft wurde leichtfertig gebrochen. Viele Einzelhändler bringt das in eine ausweglose Lage. So gibt in einer aktuellen HDE-Umfrage mehr als die Hälfte der vom Lockdown betroffenen Einzelhändler an, ohne weitere staatliche Unterstützung das laufende Jahr nicht überstehen zu können. Deshalb fordert der HDE Anpassungen bei den Überbrückungshilfen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat eBiker, Sally’s Welt Flagship Store, _blaenk, Edeka Brehm, Ramelow und tegut… teo als Stores of the Year 2021 ausgezeichnet. Die Gewinner wurden im Rahmen des zweitägigen digitalen Deutschen Handelsimmobilienkongresses bekanntgegeben.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt, dass sich die Bundesregierung bei der Umsetzung der europäischen Warenkaufrichtlinie stark an den europäischen Vorgaben orientiert.
In seiner heutigen Rede beim Deutschen Handelsimmobilien-kongress warnte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth vor den Folgen der Pandemie für den Handelsimmobilienmarkt. Durch die Existenznot vieler Händler drohe vor allem in kleinen und mittelgroßen Städten eine Verödung der Innenstädte, die es zu verhindern gelte. Genth appellierte insbesondere an Vermieter gewerblicher Flächen, Mietminderungen zu gewähren.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) erneuert seine Forderung nach einer Öffnungsperspektive und einem schrittweisen Ausstieg aus dem aktuellen Lockdown für die rund 200.000 betroffenen Einzelhändler. Lockerungsmaßnahmen müssten auch schon bei einem Inzidenzwert von über 50 möglich sein. Die notwendigen Hygienemaßnahmen für ein sicheres Einkaufen in der Pandemie zeigt ein umfassendes Hygienegutachten, das im Auftrag des HDE erstellt wurde. Gleichzeitig macht eine aktuelle Studie deutlich, dass das Arbeiten im Einzelhandel nicht zu erhöhter Infektionsgefahr führt.
Gemeinsamer Appell des Handelsverbandes Deutschland (HDE) und des Bundesverbandes des deutschen Lebensmittelhandels (BVLH)
Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, in der auch der Handelsverband Deutschland (HDE) Mitglied ist, fordert Bund und Länder auf, den Mittelstand eng in die Erarbeitung einer Öffnungsstrategie einzubinden. Nur aus der unternehmerischen Praxis heraus können die erforderlichen Impulse formuliert werden, die ein Wiederhochfahren der Wirtschaft gelingen lassen. Dabei hat der Gesundheitsschutz oberste Priorität.
Anlässlich der aktuellen Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit weist der Handelsverband Deutschland (HDE) auf die Notwendigkeit hin, die Einkommensgrenze für Minijobs anzuheben.
Neben der ausreichenden Verfügbarkeit des Impfstoffs wird es zur Eindämmung der Corona-Pandemie ganz entscheidend darauf ankommen, auch die Akzeptanz für das Impfen in der Bevölkerung zu stärken.
Die Entwicklung des Einzelhandels verlief im vergangenen Jahr extrem unterschiedlich. Das zeigen auch die heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach erzielte die Branche insgesamt zwar ein Umsatzplus von mehr als fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der Textilhandel aber verlor knapp ein Viertel seiner Umsätze. Aufgrund der akuten Notlage vieler Handelsunternehmen im aktuellen Lockdown fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) von der Politik die schnelle Anpassung und Auszahlung der Überbrückungshilfen sowie konkrete Festlegungen, wann und unter welchen Rahmenbedingungen eine Wiedereröffnung der Geschäfte erfolgen kann.
Der zweite Lockdown schlägt auf die Verbraucherstimmung durch, die sich laut HDE-Konsumbarometer in den nächsten Monaten weiter verschlechtern wird. Dass der Index den inzwischen vierten Monat in Folge sinkt, ist insbesondere auf die Verschärfung der Corona-Maßnahmen Mitte Dezember zurückzuführen.