Wie die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Juli 2021 zeigen, bieten die Handelsunternehmen ein stetig weiter wachsendes Angebot an Ausbildungsplätzen. Jedoch sind derzeit dabei viele dieser Ausbildungsplätze noch unbesetzt.
Gemeinsam mit der Google Zukunftswerkstatt möchte der Handelsverband Deutschland Nachwuchskräfte fit für die moderne Arbeitswelt machen. Hierfür wurde gemeinsam eine Trainingsreihe zum Thema „Digitalisierte Arbeitswelt“ ausgearbeitet. Sie richtet sich an Auszubildende sowie ihre Ausbilder und Lehrkräfte. Bei den Trainings handelt es sich um Live-Webinare. Sie werden als Trainingsreihe zwischen dem 27. September und dem 8. Oktober 2021 angeboten und können im Nachgang individuell und kostenfrei von beruflichen Schulen und ausbildenden Betrieben vereinbart werden.
Nach fünf Monaten im Aufwärtstrend trübt sich die Stimmung der Verbraucher erstmals wieder ein. Wie aus dem aktuellen HDE-Konsumbarometer hervorgeht, sinkt der Index im August leicht. Die zuletzt ins Stocken geratene Impfkampagne und steigende Corona-Infektionszahlen haben den geringfügigen Rückgang begünstigt. Das Konsumbarometer verbleibt dennoch nahe seinem Zweijahreshoch auf hohem Niveau.
Die Basis für Wohlstand ist ein freier Wettbewerb, der allen Marktakteuren den Handlungsspielraum für autonome Entscheidungen gibt.
Aufgrund der verheerenden Auswirkungen der Flutkatastrophe in einigen Teilen Deutschlands starten die Handelsverbände unter dem Dach des HDE gemeinsam mit dem Online-Marktplatz eBay eine Hilfsaktion für den vielerorts hart getroffenen Einzelhandel. Mittels eines von eBay zur Verfügung gestellten Portals sollen dringend benötigte Güter gezielt und koordiniert zu den Händlerinnen und Händlern in den betroffenen Regionen gelangen.
Zum diesjährigen Jubiläum der gemeinsamen Städtebauförderung von Bund, Ländern und Kommunen zieht der Handelsverband Deutschland (HDE) eine positive Bilanz aus dem Engagement der vergangenen Jahrzehnte. Mit Blick auf die Pandemie mahnt der HDE gleichzeitig eine zukunftsorientierte Stadtentwicklungspolitik an, die den wirtschaftlichen Herausforderungen dieser Zeit begegnet und die Stadtzentren für die Zukunft aufstellt.
Vorstand und Präsidium des Handelsverbandes Deutschland (HDE) appellieren an die Bevölkerung, sich gegen Corona impfen zu lassen. Nur so seien erneute Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu verhindern und die Pandemie wirkungsvoll zu bekämpfen. Zu den Unterstützern des Aufrufs gehören unter anderem Vertreter der Otto GmbH & Co KG, der REWE GROUP, der Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland), der Ernsting’s familiy GmbH & Co. KG, der EDEKA Zentrale AG & Co. KG, der Douglas GmbH, von ALDI, der CECONOMY AG, der Galeria Karstadt Kaufhof GmbH, von IKEA, der Metro, von Globetrotter sowie zahlreiche mittelständische Handelsunternehmen. Der HDE stellt allen Einzelhandelsunternehmen zudem Plakatmotive zur Verfügung, die die Kundinnen und Kunden zum Impfen aufrufen.
Das gestern vorgestellte Regulierungspaket der EU-Kommission zur Bekämpfung der Geldwäsche kann zu klaren Bestimmungen und Vorgaben für ganz Europa beitragen.
Vor der Bundestagswahl geht der Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit Händlerinnen und Händlern in den Dialog mit den Spitzenkandidaten der Parteien.
Der Handel der Zukunft ist digital. Diesen Trend hat die Pandemie verstärkt.
Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen der EU um 55 Prozent sinken.
Die Gesamtbeschäftigung im Einzelhandel ist trotz Pandemie auch im Jahr 2020 insgesamt auf hohem Niveau geblieben und im Vorjahresvergleich kaum zurückgegangen.
Innenstädte sind Orte der Begegnung, europäisches Kulturgut und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. In ihrer Vielfalt tragen Stadtzentren zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei.
Einzelhandelsumsatz wächst in diesem Jahr um 1,5 Prozent – stationärer Nonfood-Handel mit Verlusten
Die Lage im Einzelhandel ist weiterhin von den Geschäftsschließungen im Lockdown der vergangenen Monate geprägt.
Der Handel trägt Verantwortung. Als Versorger können Handelsbetriebe einen Beitrag dazu leisten, nachhaltigen Konsum jedem Einzelnen in der Gesellschaft zu ermöglichen. Händlerinnen und Händler stehen an der Schnittstelle zum Verbraucher. Mit verantwortungsvollen Sortimenten und Anreizen für nachhaltiges Einkaufen können sie Menschen aller Einkommensgruppen erreichen und Nachhaltigkeit zugänglich machen.
Nachdem auch in den jüngsten Tarifrunden für den Einzelhandel weiterhin keine Einigung mit der Gewerkschaft Ver.di erzielt werden konnte, gibt der Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit den HDE-Landesverbänden den gut durch die Pandemie gekommenen Unternehmen nun einen Orientierungsrahmen für freiwillige Entgelterhöhungen auch ohne Tarifabschluss an die Hand. Dieser Schritt war notwendig geworden, weil sich die Gewerkschaft in den bisher bundesweit mehr als 25 Verhandlungsrunden vehement der dringend erforderlichen Differenzierung im Tarifabschluss verweigert.
Wie bereits in den vergangenen vier Monaten verbessert sich die Verbraucherstimmung auch im Juli weiter. Wie das aktuelle HDE-Konsumbarometer zeigt, steigt der Index auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Der fünfte monatliche Anstieg in Folge ist auf das rückläufige Infektionsgeschehen und bundesweite Öffnungsschritte zurückzuführen. Die sinkenden Inzidenzwerte und Lockerungen der Corona-Maßnahmen zum Sommer begünstigen den zunehmenden Optimismus unter den Verbrauchern.
Die Umbrüche unserer Zeit zeigen: Unternehmen müssen sich mit dem Thema digitale Transformation beschäftigen. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel ist seit zwei Jahren vertrauensvoller Begleiter an der Seite der Unternehmen und unterstützt bei Digitalisierungsvorhaben.
Monatelang geschlossene Ladentüren haben ihre Spuren im Handel hinterlassen. Gleichzeitig hat die Pandemie den Strukturwandel in den Innenstädten beschleunigt. Nun stehen viele Händlerinnen und Händler vor der Herausforderung, sich für die Zukunft aufzustellen.
Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt der Handelsverband Deutschland (HDE) ein klares Signal für eine offene und tolerante Gesellschaft. Um die Ziele der Erklärung für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld in die Praxis umzusetzen, setzt der Verband auf seine Diversity-Offensive für die Branche. Dabei sensibilisiert die HDE-Initiative mit Veranstaltungen und Best-Practice-Beispielen für das Thema.
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