Mit Blick auf die laufenden Sondierungsgespräche nach der Bundestagswahl warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) davor, Minijobs und das geltende Befristungsrecht infrage zu stellen.
Im Rahmen der bundesweiten „Aktion Biotonne Deutschland“ setzt sich der Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit Händlerinnen und Händlern, dem Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt, dem Naturschutzbund Deutschland, Abfallwirtschaftsverbänden sowie Städten, Gemeinden und Landkreisen für mehr und saubere Bioabfälle in der Biotonne ein.
Entgegen aktuellen Diskussionen über eine Paketsteuer sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) in ihr kein sinnvolles Instrument für die Innenstadtentwicklung, sondern eine drohende Belastung auch für pandemiebedingt angeschlagene innerstädtische Händlerinnen und Händler.
Angesichts des wachsenden Online-Handels aus Nicht-EU-Staaten fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) in einem Positionspapier stärkere Kontrollen durch digitale Ermächtigung der marktüberwachenden Behörden.
Wie das aktuelle HDE-Konsumbarometer zeigt, verschlechtert sich die Stimmung unter Verbraucherinnen und Verbrauchern für die kommenden drei Monate im Oktober geringfügig. Damit trübt sich der Index bereits den dritten Monat in Folge ein.
Mit Blick auf den heutigen Tarifabschluss für den hessischen Einzelhandel sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) die Branche von der Gewerkschaft Ver.di erpresst und in Teilen überfordert.
Für die gerade neu gewählten Bundestagsabgeordneten liegt aus Sicht des Handelsverbands Deutschland (HDE) eine zentrale Aufgabe in der zukunftsorientierten Weiterentwicklung der digitalen Transformation.
Mit Blick auf das Ergebnis der Bundestagwahl fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) rasche Koalitionsverhandlungen und eine zügige Regierungsbildung. In Zeiten von Corona und angesichts der vielen anstehenden Herausforderungen müsse die Politik jetzt Handlungsfähigkeit zeigen. Dabei geht es laut HDE unter anderem um die Stärkung des Handelsstandortes Innenstadt und einen klaren Kurs der Entlastung für Unternehmen.
Die Bundestagswahl steht vor der Tür. In einem Countdown zum 26. September hat der HDE Handelsunternehmen sowie Politikerinnen und Politiker in den vergangenen Wochen begleitet.
Der Gesetzgeber hat das generelle Fragerecht für Arbeitgeber nach dem Impfstatus ihrer Beschäftigten bislang nur für bestimmte Einrichtungen wie etwa Schulen, Kitas und Pflegeheime geregelt.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl appellieren Vorstand und Präsidium des Handelsverbandes Deutschland (HDE) an alle Bürgerinnen und Bürger, wählen zu gehen. In dem gemeinsamen Wahlaufruf machen die Vertreter großer und mittelständischer Handelsunternehmen zudem auf die politischen Handlungsfelder aufmerksam, die in der nächsten Legislaturperiode von großer Bedeutung für den Einzelhandel sind.
In der laufenden Tarifrunde im Einzelhandel gibt es auch nach mehr als 35 Verhandlungsrunden bundesweit keine Einigung. Die Tarifparteien stehen angesichts der Corona-Pandemie und den in den einzelnen Handelsbranchen sehr unterschiedlichen Auswirkungen vor der schwierigen Aufgabe, der wirtschaftlichen Situation aller Handelsunternehmen gerecht werden zu müssen.
Mit der Bundestagswahl am 26. September entscheiden wir, ob der nötige kraftvolle Neustart nach der Corona-Krise gelingt. Nicht nur das: Der digitale Strukturwandel und die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft und Gesellschaft sind epochale Umbrüche, die entschlossene politische Kraft und zukunftsgerichtete Handlungsfähigkeit erfordern.
In einer digitalen Dialogreihe unter dem Titel „Zeit zum Handeln“ sprach HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth mit Politikerinnen und Politikern über die diesjährige Bundestagswahl, die Wahlprogramme der Parteien und die Erwartungen des Einzelhandels.
Nach dem Bundestag hat am vergangenen Freitag auch der Bundesrat der Einführung eines Anspruchs auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder zugestimmt.
Mit Blick auf das morgige Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner zu Schweinefleischpreisen stellt der Handelsverband Deutschland (HDE) klar, dass der Lebensmitteleinzelhandel ein großes Interesse an verlässlichen Lieferketten und wirtschaftlich stabilen Erzeugerbetrieben hat. Für eine noch engere Zusammenarbeit hatte der Verband deshalb erst vor kurzem gemeinsam mit dem Bauernverband und dem Raiffeisenverband die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL) gegründet. Möglichen weitergehenden Maßnahmen des Einzelhandels zur Stützung der Erzeugerpreise sieht der HDE durch das kartellrechtliche Verbot von Preisabsprachen und der großen Bedeutung des Weltmarktes bei der Preisbildung enge Grenzen gesetzt.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. eine Stellungnahme veröffentlicht, wie Innenstädte als Orte der Begegnung und bedeutender Wirtschaftsfaktor attraktiver gemacht werden können. Hierfür bedarf es eines Maßnahmenpakets aus steuerlichen Entlastungen für Investitionen, gezielten Förderungen und einer entsprechenden digitalen Infrastruktur sowie einen Dialog mit der Politik.
Den vor einigen Tagen von der Bundesregierung beschlossenen Entwurf einer novellierten Preisangabenverordnung begrüßt der Handelsverband Deutschland (HDE) grundsätzlich.
Vor der Bundestagswahl geht der Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit Händlerinnen und Händlern in den Dialog mit der Spitzenpolitik.
Im Rahmen seiner vor zwei Wochen gestarteten Impfkampagne konnte der Handel bereits viele Millionen Menschen erreichen und die Zahl der Geimpften steigern. Die von inzwischen mehr als 30 Handelsunternehmen, dem Handelsverband Deutschland (HDE), dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), der Initiative „Das Leben gehört ins Zentrum“ und dem German Council of Shopping Places unterstützte Kampagne ist seit ihrem Auftakt zur größten privatwirtschaftlich organisierten Impfkampagne Deutschlands gewachsen.